Posted by: Tristan
Reisebericht Kirgistan ONLINE! - 10/16/04 09:21 PM
Moin moin ihr Radler!
Die Abenteuerlust und Neugierde nach fremden Kulturen trieb uns dazu Europa zu verlassen und per Fahrrad ein Land zu erkunden, welches im Wortschatz der meisten Europäer gar nicht vorhanden zu sein scheint. Die zentralasiatische Republik Kirgisien ist das Land der Nomaden, der Yaks und der mächtigen Berge. Es ist ein Land, das nur wenig bevölkert ist und einer wenigen Plätze dieser Erde, wo noch ein Freiheitsgefühl aufkommt, wenn man auf Schotterpisten über endlose unbevölkerte Hochebenen fährt.
Doch diese Reise schien schon zu scheitern, bevor sie überhaupt begann. Nachdem die Felge eines Rades durch die Fluggesellschaft zu Schrott verarbeitet wurde, konnten wir nur mit Mühe Ersatz in einem Land organisieren, das noch nicht einmal Fahrradgangschaltungen kennt. Mit dem Aushilfsrad quälten wir uns über insgesamt 1900 Kilometer und zahlreiche Pässe mit mehr als 3800 Metern Höhe. Immer in der Hoffnung, dass die vollbeladenen Räder den Schotter und die Schlaglöcher aushalten würden. Ob sie es ausgehalten haben und wie wir es schafften in Militärgefangenschaft zu geraten, könnt ihr jetzt im Reisebericht lesen: Kirgistan per Rad 2004 .
Über konstruktive Kritik freue ich mich immer. Entweder im Forum oder im Gästebuch.
Viele Grüße
Tristan
Die Abenteuerlust und Neugierde nach fremden Kulturen trieb uns dazu Europa zu verlassen und per Fahrrad ein Land zu erkunden, welches im Wortschatz der meisten Europäer gar nicht vorhanden zu sein scheint. Die zentralasiatische Republik Kirgisien ist das Land der Nomaden, der Yaks und der mächtigen Berge. Es ist ein Land, das nur wenig bevölkert ist und einer wenigen Plätze dieser Erde, wo noch ein Freiheitsgefühl aufkommt, wenn man auf Schotterpisten über endlose unbevölkerte Hochebenen fährt.

Doch diese Reise schien schon zu scheitern, bevor sie überhaupt begann. Nachdem die Felge eines Rades durch die Fluggesellschaft zu Schrott verarbeitet wurde, konnten wir nur mit Mühe Ersatz in einem Land organisieren, das noch nicht einmal Fahrradgangschaltungen kennt. Mit dem Aushilfsrad quälten wir uns über insgesamt 1900 Kilometer und zahlreiche Pässe mit mehr als 3800 Metern Höhe. Immer in der Hoffnung, dass die vollbeladenen Räder den Schotter und die Schlaglöcher aushalten würden. Ob sie es ausgehalten haben und wie wir es schafften in Militärgefangenschaft zu geraten, könnt ihr jetzt im Reisebericht lesen: Kirgistan per Rad 2004 .
Über konstruktive Kritik freue ich mich immer. Entweder im Forum oder im Gästebuch.
Viele Grüße
Tristan