Posted by: cyclist
Re: Die Vampire und Graf Dracula riefen... - 08/22/04 03:32 PM
Hallo !
Nun zum naechsten Teil...
Do, 19.8: Morgens hiess es erstmal fruehstuecken und vor allem das Waschen mal ausfallen ausfallen lassen, da nur wenig sauberes Wasser uns zur Verfuegung stand.
Das was wir als Trinkwasser hatten nutzen sollen, war direkt schon mit Pril o.ae. versetzt.
Nach dem ueblichen ausgiebigem Fruehstuck, sw. Tee, Muesli mit Milchpulver (lapte praf - gibts in jedem besserem Magazin Mixt hier
), Brot mit Nutella, Pflaumenmus (die Erdbeermarmelade von Timos Oma ist schon laengst alle...), bzw. Schafskaese in cremig (Philips Spezialitaet ist dioch glatt Brot + diesen Kaese + Honig
).
In Lacul Rosu City dann noch schnell eingekauft, dann gings mal wieder hoch Richtung Pass (1256m).
Oben kurze Pause, mein Knacken wurde auch mal wieder schlimmer, ist wohl doch das Tretlager - Spiel ist aber nicht feststellbar, werds mal zerlegen, reinigen + gefettet wieder einbauen zuhause...
Bei der 20km langen Abfahrt hats dann auch meinen Faiv erwischt (s. auch Beitrag von mir im *Faiv am Everest zerbrochen* - Thread), allerdings nicht an der Aufhaengung, sondern an einer der Fuehrungshuelsen, hier ist das eine Haltegummi gerissen, so das die Huelse nicht mehr in der Halterung hielt, was ein klappern + schlingern verursachte. Mail an Hr. Artmann ist schon raus.
Hinter Gheorgheni gings dann durch die Ebene, allerdings mit ziemlich warmen Gegenwind, dachte erst irgendwas wuerde blockieren, aber es war nur der Wind, das hiess dann max. 8-9 km/h bei nur ganz leichter Steigung und das ueber 10km.
Auch den beiden Bergziegen erging es nicht anders!
Ab der ersten Serpentine gings wieder leichter, da der Wind von den Baeumen abgehalten wurde, trotz Steigung gings mit gleichem Tempo weiter!
Auf der Haelfte vom Anstieg hoerte dann der befestigte Teil auf, man konnte sich wieder mal immer nur das kleinste Loch zum durchfahren aussuchen...
Auf den letzten 5km haben wir 3 uns noch ein kleines Rennen geliefert, gegen Timo hatte ich aber absolut keine Chancen
, 500m vor dem Ziel (1287m) zog er mir nix dir nix voran...
Nach kurzer Pause gings dann wieder runter. Es machte richtig Spass, auch mal Autos reihenweise links zu ueberholen, da viele sich nicht schneller als mit 20-30 km/h trauten, zu fahren...
Ein deutscher Touri schaute dann auch wie Auto, als ich ihn, hupend
, links ueberholte!
Die heftige Schlaglochpiste forderte natuerlich auch wieder ihren Tribut, Timo kam - als letzter
- mit einem etwas sehr veraenderten Lowrider an...
Den Buegel ueber das Vorderrad hat es in min. 3 Teile zerlegt!
Haben dann erstmal den Buegel durch eine Astgabel ersetzt (nun fehlt Timo nur noch die Ausbildung zum Wuenschelrutenfahrer
) und mit einigen Kabelbindern + Draht alles verzurrt.
Aufgrund der Panne waren wir natuerlich auch an diesem Tag wieder spaet dran (haben meist erst um 19.00 mit Zelt aufbauen begonnen).
Nach der 25km langen Abfahrt gings erst noch durch den Touriort Praid, wo wg. des ehem. Salzbergwerkes nun Tourismus total angesagt ist, kamen uns vor wie in einer Voelkerwanderung...
Sind dann noch nach Sovata, wo auch anvisierte CP schnerll gefunden war, noch dazu sich dieser als ein wirklich sehr empfehlenswerter herausstellte!!! Denn es gab eine schoene grosse saubere flache Wiese, heisse Duschen!!!
, der CP wird sogar vom ADAC in deren CP-Fuehrer aufgefuehrt!
Haben dann noch schnell abends was gekoechelt, Nudeln mit Paprika, Zwiebeln, Knofi
, Aubergine, Pepperoni, sowie noch ein paar Gewuerzen...
In der Art haben wir uns fast jeden Abend was zusammengebrutzelt, war zum Teil gar nicht einfach, entsprechende Mengen zuzubereiten, fuer uns hungrige Radler...
km 88, HM hoch 863, HM runter 1351m, Temp max. 34 Grad
Fr 20.8: Leider kam die Sonne erst mal wieder spaet bei uns an den Zelten an, das war dann auch der einzige Nachteil an dem netten CP!
Weils am Abend vorher wieder mal spaet war, wurde es morgens auch wieder spaet, sind dann erst kurz vor 11 los.
Bei einem Autoteileladen hatten wir endlich Glueck, fuer Timos Kocher einen O-Ring zu finden, es gab dort eine originale Kiste mit allen moeglichen Groessen, original Made in Germany
, ich hab dann auch noch eine passende Schlauchschelle bekommen, denn meine eigenen haengen nun an Timos Wuenschelrute...
Bei einer ziemlich anstrengenden Hitze, von ca. 36 Grad im Schatten, war es ziemlich anstrengend, gerade fuer mich, da ich durch bis dahin noch anhaltenden Durchchfall (scheint sich aber nun ziemlich erledigt zu haben) doch immer noch ein wenig schwach war...
Hinter Reghin haben wir uns dann entschieden, aufgrund verschiedener Meinungsverschiedenheiten - u.a. bezueglich des Tempos (ist aber nicht so schlimm, als das wir nicht mehr miteinander reden wuerden!
), uns erst in Cluj wieder zu treffen. Hab dann abends bei Satu Nou am Waldrand gezeltet.
Km 88, HM hoch 708, HM runter 722 (es ging staendig sinusfoermig rauf und runter...), Temp. max. 38 Grad
Sa, 21.8: Die Nacht schlief ich nicht so gut wie sonst, zum einen war ich ja alleine, da hoert man jedes Geraeusch und vermutet dann gleich wieder was negatives, obwohl es doch nur das Rascheln im Blaetterwald war..., zum anderen war es nachts noch an die 24 Grad warm, was auch nich gerade fuer einen guten Schlaf fuehrte.
Ich hatte mir morgens extra meinen Wecker auf 6.00 gestellt, da ich mich mit dem Chef des CCN (www.ccn.ro - der rum. ADFC) fuer mittags verabredet hatte. Der wollte naemlich um 12.00 zur 2. 2004er Bikeromaniatour starten und zwischen Cluj und mir lagen noch ca. 60km und einiges an Huegeln...
Bin dann auch um kurz vor 8 schon los und mit bis zu 35er Tempo durch die Ebenen..., war dann auch um kurz nach 11 schon - nach kurzem Durchfragen (2 x kam die Antwort *Ach zum CCN wollen Sie?...
) - am CCN Buero an.
Wurde von den mir bekannten Leute gleich auch begruesst und gefragt, ob ich diesmal auch wieder mitfahren wuerde!
Hab mich dann noch sehr nett, mit den rum. Leutchen unterhalten, wie auch mit den 2 deutschen + 2 oesterreichischenTeilnehmern unterhalten.
Nachdem alles bei denen gepackt war, 12 Raeder (incl. 2 Ersatzraeder und der der rum. Radler) mussten auf dem selbstgebauten Dachtraeger eines aelteren DB-Transporters *verbaut* werden...), das Gepaeck fand im kleinen Haenger + im Wagen Platz, die Leute irgendwie so darum verteilt, gings dann los Richtung Brasov bzw. oestliche Ostkarpaten.
Waere zu gerne mitgefahren...
Leider musste ich beim wiederlosfahren feststellen, das sich jemand unbekanntes, mein Werkzeug + Luftpumpe ermaechtigt hatte, hatte das Rad im Rad Treppenhaus (1. OG) vom CCN Buero abgestellt, dort liefen wir auch immer wieder vorbei um was einzuladen, war also max. 5 Min. unbeaufsichtigt...
happens...
Werde als am Montagmorgen erstmal ein paar noetige Kleinteile besorgen, fuer die kommenden 3 Etappen rechne ich niucht mit groesseren Pannen, einen Schlauch, Maguraspezialteile, Schweizer Messer sind mir ja auch noch geblieben. Den groesseren Rest werde ich mir dann erst zu Hause wieder zusammensuchen - hat noch jemand einen alten Hypercracker abzugeben???
Bin dann erstmal zur JH (500m vom Rathausturm entfernt), wo bereits die beiden Bergziegen eingetroffen waren (hatte schon fuer sie telefonisch mit vorreserviert) und hab erstmal schoen geduscht (wo kam den bloss der viele Sand her, der nach dem Duschen in der Duschtasse war
).
Hatte nachmittags auch nicht mehr allzugrossen Nerv, was in der Stadt zu machen, auch des Wetters wegen - es gab einen Wettersturz, mit deftigen Regenfaellen + Gewitter bis in den fruehgen Morgen hinein.
Hab mir dann noch eine grosse Pizza zu Gemuete gefuehrt (gerade mal 2 Euro!
) und bin dann wieder in die JH zurueck.
Km 60, Schnitt 19 (z.T. bis 23 zwischendrin!!!)
So, 22.8: Timo und Philip hatten sich dafuer entschieden, lieber sich noch Budapest anzuschauen, ich hingegen hab hier noch einen Tag Pause verbracht - musste mal noch etwas ausspannen - sie sind dann schon kurz nach 8 los, Richtung Orodea auf der E60.
Ich werde erst morgen wieder los, hab mir gerade noch Routentips geben lassen von den rum. Radlern, sowie fuer den ungarischen Teil Bahnverbindungen auf deren HP rausgesucht. Dort kann man ja erstaunlicherweise jede Menge verschiedenster Tarife auswaehlen, sogar fuer die Mitnahme eines Affen...
Auch das (einzige?) rum. rad-forum - Mitglied ist nun mit einem Forumsaufkleber versorgt, Eli ist einer der MTB-Cracks hier in RO!
Kenne ihn von der 2002er Tour.
Also, werde den Abend noch ruhig beenden und noch den rum. Elektronikkollegen vom CCN treffen...
Am Mittwochnachmittag hoffe ich die Grenze zu HU zu ueberqueren und am Do Nachmittag, zusammen mit den beiden anderen, ab Budapest Richtung Wien (Hallo Bobby
) und Heimat zu starten!
Naechste Mail wird also erst fruehestens am Freitag von zu Hause kommen.
Schreibt bis dahin nicht so viel und vertragt euch!
Nun zum naechsten Teil...
Do, 19.8: Morgens hiess es erstmal fruehstuecken und vor allem das Waschen mal ausfallen ausfallen lassen, da nur wenig sauberes Wasser uns zur Verfuegung stand.
Das was wir als Trinkwasser hatten nutzen sollen, war direkt schon mit Pril o.ae. versetzt.

Nach dem ueblichen ausgiebigem Fruehstuck, sw. Tee, Muesli mit Milchpulver (lapte praf - gibts in jedem besserem Magazin Mixt hier


In Lacul Rosu City dann noch schnell eingekauft, dann gings mal wieder hoch Richtung Pass (1256m).
Oben kurze Pause, mein Knacken wurde auch mal wieder schlimmer, ist wohl doch das Tretlager - Spiel ist aber nicht feststellbar, werds mal zerlegen, reinigen + gefettet wieder einbauen zuhause...
Bei der 20km langen Abfahrt hats dann auch meinen Faiv erwischt (s. auch Beitrag von mir im *Faiv am Everest zerbrochen* - Thread), allerdings nicht an der Aufhaengung, sondern an einer der Fuehrungshuelsen, hier ist das eine Haltegummi gerissen, so das die Huelse nicht mehr in der Halterung hielt, was ein klappern + schlingern verursachte. Mail an Hr. Artmann ist schon raus.
Hinter Gheorgheni gings dann durch die Ebene, allerdings mit ziemlich warmen Gegenwind, dachte erst irgendwas wuerde blockieren, aber es war nur der Wind, das hiess dann max. 8-9 km/h bei nur ganz leichter Steigung und das ueber 10km.


Ab der ersten Serpentine gings wieder leichter, da der Wind von den Baeumen abgehalten wurde, trotz Steigung gings mit gleichem Tempo weiter!

Auf der Haelfte vom Anstieg hoerte dann der befestigte Teil auf, man konnte sich wieder mal immer nur das kleinste Loch zum durchfahren aussuchen...



Nach kurzer Pause gings dann wieder runter. Es machte richtig Spass, auch mal Autos reihenweise links zu ueberholen, da viele sich nicht schneller als mit 20-30 km/h trauten, zu fahren...

Ein deutscher Touri schaute dann auch wie Auto, als ich ihn, hupend

Die heftige Schlaglochpiste forderte natuerlich auch wieder ihren Tribut, Timo kam - als letzter

Den Buegel ueber das Vorderrad hat es in min. 3 Teile zerlegt!



Aufgrund der Panne waren wir natuerlich auch an diesem Tag wieder spaet dran (haben meist erst um 19.00 mit Zelt aufbauen begonnen).
Nach der 25km langen Abfahrt gings erst noch durch den Touriort Praid, wo wg. des ehem. Salzbergwerkes nun Tourismus total angesagt ist, kamen uns vor wie in einer Voelkerwanderung...

Sind dann noch nach Sovata, wo auch anvisierte CP schnerll gefunden war, noch dazu sich dieser als ein wirklich sehr empfehlenswerter herausstellte!!! Denn es gab eine schoene grosse saubere flache Wiese, heisse Duschen!!!

Haben dann noch schnell abends was gekoechelt, Nudeln mit Paprika, Zwiebeln, Knofi


In der Art haben wir uns fast jeden Abend was zusammengebrutzelt, war zum Teil gar nicht einfach, entsprechende Mengen zuzubereiten, fuer uns hungrige Radler...

km 88, HM hoch 863, HM runter 1351m, Temp max. 34 Grad
Fr 20.8: Leider kam die Sonne erst mal wieder spaet bei uns an den Zelten an, das war dann auch der einzige Nachteil an dem netten CP!
Weils am Abend vorher wieder mal spaet war, wurde es morgens auch wieder spaet, sind dann erst kurz vor 11 los.
Bei einem Autoteileladen hatten wir endlich Glueck, fuer Timos Kocher einen O-Ring zu finden, es gab dort eine originale Kiste mit allen moeglichen Groessen, original Made in Germany

Bei einer ziemlich anstrengenden Hitze, von ca. 36 Grad im Schatten, war es ziemlich anstrengend, gerade fuer mich, da ich durch bis dahin noch anhaltenden Durchchfall (scheint sich aber nun ziemlich erledigt zu haben) doch immer noch ein wenig schwach war...

Hinter Reghin haben wir uns dann entschieden, aufgrund verschiedener Meinungsverschiedenheiten - u.a. bezueglich des Tempos (ist aber nicht so schlimm, als das wir nicht mehr miteinander reden wuerden!

Km 88, HM hoch 708, HM runter 722 (es ging staendig sinusfoermig rauf und runter...), Temp. max. 38 Grad
Sa, 21.8: Die Nacht schlief ich nicht so gut wie sonst, zum einen war ich ja alleine, da hoert man jedes Geraeusch und vermutet dann gleich wieder was negatives, obwohl es doch nur das Rascheln im Blaetterwald war..., zum anderen war es nachts noch an die 24 Grad warm, was auch nich gerade fuer einen guten Schlaf fuehrte.
Ich hatte mir morgens extra meinen Wecker auf 6.00 gestellt, da ich mich mit dem Chef des CCN (www.ccn.ro - der rum. ADFC) fuer mittags verabredet hatte. Der wollte naemlich um 12.00 zur 2. 2004er Bikeromaniatour starten und zwischen Cluj und mir lagen noch ca. 60km und einiges an Huegeln...
Bin dann auch um kurz vor 8 schon los und mit bis zu 35er Tempo durch die Ebenen..., war dann auch um kurz nach 11 schon - nach kurzem Durchfragen (2 x kam die Antwort *Ach zum CCN wollen Sie?...

Wurde von den mir bekannten Leute gleich auch begruesst und gefragt, ob ich diesmal auch wieder mitfahren wuerde!

Hab mich dann noch sehr nett, mit den rum. Leutchen unterhalten, wie auch mit den 2 deutschen + 2 oesterreichischenTeilnehmern unterhalten.
Nachdem alles bei denen gepackt war, 12 Raeder (incl. 2 Ersatzraeder und der der rum. Radler) mussten auf dem selbstgebauten Dachtraeger eines aelteren DB-Transporters *verbaut* werden...), das Gepaeck fand im kleinen Haenger + im Wagen Platz, die Leute irgendwie so darum verteilt, gings dann los Richtung Brasov bzw. oestliche Ostkarpaten.

Leider musste ich beim wiederlosfahren feststellen, das sich jemand unbekanntes, mein Werkzeug + Luftpumpe ermaechtigt hatte, hatte das Rad im Rad Treppenhaus (1. OG) vom CCN Buero abgestellt, dort liefen wir auch immer wieder vorbei um was einzuladen, war also max. 5 Min. unbeaufsichtigt...


Werde als am Montagmorgen erstmal ein paar noetige Kleinteile besorgen, fuer die kommenden 3 Etappen rechne ich niucht mit groesseren Pannen, einen Schlauch, Maguraspezialteile, Schweizer Messer sind mir ja auch noch geblieben. Den groesseren Rest werde ich mir dann erst zu Hause wieder zusammensuchen - hat noch jemand einen alten Hypercracker abzugeben???

Bin dann erstmal zur JH (500m vom Rathausturm entfernt), wo bereits die beiden Bergziegen eingetroffen waren (hatte schon fuer sie telefonisch mit vorreserviert) und hab erstmal schoen geduscht (wo kam den bloss der viele Sand her, der nach dem Duschen in der Duschtasse war


Hatte nachmittags auch nicht mehr allzugrossen Nerv, was in der Stadt zu machen, auch des Wetters wegen - es gab einen Wettersturz, mit deftigen Regenfaellen + Gewitter bis in den fruehgen Morgen hinein.
Hab mir dann noch eine grosse Pizza zu Gemuete gefuehrt (gerade mal 2 Euro!

Km 60, Schnitt 19 (z.T. bis 23 zwischendrin!!!)
So, 22.8: Timo und Philip hatten sich dafuer entschieden, lieber sich noch Budapest anzuschauen, ich hingegen hab hier noch einen Tag Pause verbracht - musste mal noch etwas ausspannen - sie sind dann schon kurz nach 8 los, Richtung Orodea auf der E60.
Ich werde erst morgen wieder los, hab mir gerade noch Routentips geben lassen von den rum. Radlern, sowie fuer den ungarischen Teil Bahnverbindungen auf deren HP rausgesucht. Dort kann man ja erstaunlicherweise jede Menge verschiedenster Tarife auswaehlen, sogar fuer die Mitnahme eines Affen...



Auch das (einzige?) rum. rad-forum - Mitglied ist nun mit einem Forumsaufkleber versorgt, Eli ist einer der MTB-Cracks hier in RO!

Also, werde den Abend noch ruhig beenden und noch den rum. Elektronikkollegen vom CCN treffen...

Am Mittwochnachmittag hoffe ich die Grenze zu HU zu ueberqueren und am Do Nachmittag, zusammen mit den beiden anderen, ab Budapest Richtung Wien (Hallo Bobby

Naechste Mail wird also erst fruehestens am Freitag von zu Hause kommen.
Schreibt bis dahin nicht so viel und vertragt euch!
