Posted by: globetrottel
Re: Hamburg-Berliner-Radlertage Mai 2014 - 05/04/14 07:12 PM
Vielen Dank, Uwe und alle Helfer und Helfeshelfer.
Das waren trotz Kälte 3 sehr schöne Tage. Nett auch immer wieder, unterschiedliche Charaktäre aus unterschiedlichen Gegenden kennen zu lernen, die aber doch durch die verbindende Antriebsfeder "Abenteuer auf dem Rad" immer wieder zusammen finden.
Eigentlich bin ich in den 3 Tagen nur 57 km Rad gefahren, und das meiste davon auf dem Campingplatz zum Klo.
Nachdem ich erst am Donnerstag abend um 01.15 mit nahezu geschlossenen Augen angekommen war und vor der Schranke im Auto geschlafen habe, hatte ich am nächsten Morgen erst mal nicht so richtig Lust, mich in die 100 km-Tour einzuklinken und bin schön mit Onkel Bernd und seiner lieben Britta und ein paar weiteren Versprengten :-) eine klitzkleine Privattour gefahren.
Direkt in der erstbesten Bäckerei gabs erst mal tieffliegende Florentiner und Kirschecken, das versprach nach altbekannter Bauernregel besseres Wetter für den nächsten Tag, so war es dann ja auch.
Erstaunlicherweise fiel die Kilometrleistung am nächsten Tag noch geringer aus. Ich glaub, am weitesten sind an dem Tag Dietmars Enkelkinder gefahren, denn wir waren es bestimmt nicht. Aber trotzdem war es schön mit Kaffee und Kuchen am breiten oder schmalen Luzin, keine Ahnung. Falk hat uns gemächlich, aber nachhaltig mit echten Papierrouten durch die Gegend geführt, und so sind wir schön wieder angekommen :-)
So war es also wie immer mit euch Radbekloppten sehr kurzweilig, nie langweilig und immer ereignisreich.
Auf zum nächsten und bis denn,
Marco
Das waren trotz Kälte 3 sehr schöne Tage. Nett auch immer wieder, unterschiedliche Charaktäre aus unterschiedlichen Gegenden kennen zu lernen, die aber doch durch die verbindende Antriebsfeder "Abenteuer auf dem Rad" immer wieder zusammen finden.
Eigentlich bin ich in den 3 Tagen nur 57 km Rad gefahren, und das meiste davon auf dem Campingplatz zum Klo.
Nachdem ich erst am Donnerstag abend um 01.15 mit nahezu geschlossenen Augen angekommen war und vor der Schranke im Auto geschlafen habe, hatte ich am nächsten Morgen erst mal nicht so richtig Lust, mich in die 100 km-Tour einzuklinken und bin schön mit Onkel Bernd und seiner lieben Britta und ein paar weiteren Versprengten :-) eine klitzkleine Privattour gefahren.
Direkt in der erstbesten Bäckerei gabs erst mal tieffliegende Florentiner und Kirschecken, das versprach nach altbekannter Bauernregel besseres Wetter für den nächsten Tag, so war es dann ja auch.
Erstaunlicherweise fiel die Kilometrleistung am nächsten Tag noch geringer aus. Ich glaub, am weitesten sind an dem Tag Dietmars Enkelkinder gefahren, denn wir waren es bestimmt nicht. Aber trotzdem war es schön mit Kaffee und Kuchen am breiten oder schmalen Luzin, keine Ahnung. Falk hat uns gemächlich, aber nachhaltig mit echten Papierrouten durch die Gegend geführt, und so sind wir schön wieder angekommen :-)
So war es also wie immer mit euch Radbekloppten sehr kurzweilig, nie langweilig und immer ereignisreich.
Auf zum nächsten und bis denn,
Marco