Re: Wenn das Navi unterweg den geist aufgibt...

Posted by: hopi

Re: Wenn das Navi unterweg den geist aufgibt... - 08/06/13 06:14 PM

In Antwort auf: HvS
In Antwort auf: hopi
In Antwort auf: HvS
. . . . wo man auf Straßen und Pisten fährt ist es völlig sinnlos.
wenn man das konsequent zu Ende denkt, könnte man auch zu der Aussage kommen, in solchen Fällen sei die Nutzung von Papierkarten völlig sinnlos.. schmunzel

Kann ich nicht nachvollziehen wie du das meinst.
Letztlich braucht man doch einen groben Überblick über Städtenamen und Straßennummern. .

Eben, genau so sehe ich das auch. Gelegentlich benötigt man auch bei sehr übersichtlichen Straßenverhältnissen einen gewissen Überblick; beispielsweise um abzuschätzen wie weit es noch zu einem bestimmten Punkt ist. Nur kann ich nicht nachvollziehen, warum für derartige Informationen ein GPS-Gerät sinnlos sein soll. Es dürfte eigentlich egal sein, ob ich hierzu Papierkarten in die Hand nehme oder digitale Karten über ein Kartenanzeigerät (GPS) anschaue. Aber möglicherweise hast du in deinem meinen Einwand auslösenden Beitrag mit dem Begriff unsinnig auch nur ausdrücken wollen, dass hierzu ein GPS-Gerät nicht erforderlich ist. Einer solchen Aussage würde ich durchaus zustimmen. schmunzel

.
Zitat:
]und dann planst du auf dem Minibildschirm um? Oder hast du auch noch einen Schlepptop dabei?
nein einen solchen Aufwand treibe ich nicht. In den meisten Fällen werde ich ja nicht eine völlig andere Tour fahren, sondern nur mehr oder weniger von einer irgendwie vorgeplanten Strecke abweichen. Das mache ich meist nach Augenschein ohne eine Alternativstrecke im Detail zu planen. Auf meinem Oregon habe ich mehrere Profile gespeichert. U.a. auch eines, bei dem ich mir eine Übersichtskarte mit wenig Details anzeigen lasse. Da kann ich leicht erkennen, welche Orte oder ähnliches abseits der vorgeplanten Strecke liegen. Wenn ich mir dann einen Track mit einer vorgeplanten Streckenführung auf der Karte anzeigen lasse, habe ich jederzeit eine Vorstellung darüber wie weit ich mich bei einer spontanen Touränderung vom Plan entfernt habe und wie ich bei Bedarf später wieder zu dieser Vorplanung zurückfinde. Wenn es dann doch mal eine völlig andere Tour werden sollte, arbeite ich meist mit einem Luftlinienrouting zu einem anvisierten Tagesziel. Den Rest mache dann wieder per Augeschein wie ich das früher in meiner Papierzeit gemacht habe. Und wenn das all noch nicht wegen besonders schwieriger topografischer Verhältnisse und/oder der eingeschränkten Übersicht auf dem GPS-Gerät so richtig funktionieren sollte, benutze ich für Teilstrecken notfalls die Autoroutingfunktion.