Posted by: aighes
Re: Webbasierte Routenplaner - Erfahrungen - 04/22/12 05:19 PM
Hallo,
eher nicht. Ich arbeite an einer Übersichtskarte, nicht jedoch an einem Routing. Aus der Datengrundlage der Übersichtskarte könnte man aber eine Routing-DB erstellen. Dazu bräuchte man aber Leute, die sich dessen annehmen, den Server administrieren etc.
Ich persönlich halte nicht viel von der Idee des wiki-routers. Warum?
Fahrradroutenplaner, die Online funktionieren gibt es viele. Einige auf OSM-Basis, andere auf Basis der amtlichen Daten uvm. Die Datenbasis des wikis ist im Vergleich zu den Wegen der anderen Quellen sehr gering. Von Daten zu Oberflächen, Art des Weges POIs, die man anfahren möchte gar nicht erst zu reden. Der Routenplaner kann also maximal die kürzest mögliche Strecke zwischen 2 Punkten finden, die auch einen Anschluss an das wiki-Netz haben. Das aber bekommt man mit einem Blick auf eine Übersichtskarte und dem manuellen Stückeln von Tracks/Artikeln auch hin. Dauert evtl. 30min. Diese Zeitersparnis rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Aufwand.
Das kann jeder anders sehen. Die Tracks sind cc-by-sa...jeder darf daraus einen Router programmieren.
Ebenso @SpehanZ: Die Roadbooks sind cc-by-sa-nc...es steht jedem frei daraus sich eine Waypoint-Datei zumachen. Die kann er dann auch gerne im Wiki verlinken, damit andere auch Spaß dran haben. Letztlich denke ich aber nicht, dass es sinnvoll ist das Roadbook zu formatieren. Dafür ist es nicht ausgelegt und die Infos sind bspw. besser in OSM aufgehoben und können da auch ausgewertet werden. Bspw. dieser Weg ist befestigt und glatt, jener Abschnitt ist eine miese Buckelpiste und geht 20% berghoch. Das Roadbook soll menschenlesbar sein!
eher nicht. Ich arbeite an einer Übersichtskarte, nicht jedoch an einem Routing. Aus der Datengrundlage der Übersichtskarte könnte man aber eine Routing-DB erstellen. Dazu bräuchte man aber Leute, die sich dessen annehmen, den Server administrieren etc.
Ich persönlich halte nicht viel von der Idee des wiki-routers. Warum?
Fahrradroutenplaner, die Online funktionieren gibt es viele. Einige auf OSM-Basis, andere auf Basis der amtlichen Daten uvm. Die Datenbasis des wikis ist im Vergleich zu den Wegen der anderen Quellen sehr gering. Von Daten zu Oberflächen, Art des Weges POIs, die man anfahren möchte gar nicht erst zu reden. Der Routenplaner kann also maximal die kürzest mögliche Strecke zwischen 2 Punkten finden, die auch einen Anschluss an das wiki-Netz haben. Das aber bekommt man mit einem Blick auf eine Übersichtskarte und dem manuellen Stückeln von Tracks/Artikeln auch hin. Dauert evtl. 30min. Diese Zeitersparnis rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Aufwand.
Das kann jeder anders sehen. Die Tracks sind cc-by-sa...jeder darf daraus einen Router programmieren.
Ebenso @SpehanZ: Die Roadbooks sind cc-by-sa-nc...es steht jedem frei daraus sich eine Waypoint-Datei zumachen. Die kann er dann auch gerne im Wiki verlinken, damit andere auch Spaß dran haben. Letztlich denke ich aber nicht, dass es sinnvoll ist das Roadbook zu formatieren. Dafür ist es nicht ausgelegt und die Infos sind bspw. besser in OSM aufgehoben und können da auch ausgewertet werden. Bspw. dieser Weg ist befestigt und glatt, jener Abschnitt ist eine miese Buckelpiste und geht 20% berghoch. Das Roadbook soll menschenlesbar sein!