Posted by: JaH
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf! - 07/09/11 11:11 AM
Wasserkanister für an der Ruhr entlang?
Ich mach es so: Ich habe immer 2 0,9l Trinkflaschen am Rad, letztens war auch mal die 1,5l Getränkeflasche im größeren Halter und anstelle einer der 0,9er dabei, aber das ist eher die Ausnahme.
Wenn ich meine ich brauche für Abends bzw. über Nacht noch etwas mehr Reserve, dann befülle ich noch einen 1 Liter Platypus Beutel, oder aber eine normale Getränkeflasche die man sich am Tag irgendwo mal gekauft hat und für den Fall der Fälle noch nicht entsorgt hat. Sowas läßt sich fast immer noch irgendwie und -wo unterklemmen.
Topfsammelsurium PLUS Pfanne für eine Person? Entweder ist man bei sowas Gourmet und Küchenspezialist, oder es handelt sich halt um einen typischen Anfängerfehler. Den hab ich früher aber auch gemacht, kann es also durchaus verstehen. Wobei bei mir "früher" halt die Paddelzeit war und in nen Kajak geht doch einiges mehr an Gepäckvolumen rein und da fällt es nicht so auf, wie bei ner Radtour mit deutlich weniger Platz für Gepäck.
- Inzwischen nehme ich kaum mal noch nen Topf oder gar eine kleine Pfanne mit, da ich meist nur noch von kalter Küche lebe und damit keine Probleme habe. Einzig im Winterhalbjahr nehme ich aber eigentlich auf jeden Fall nen Gaskocher und nen Topf mit, in dem ich mir ne Dose mit Eintopf oder auch warmes Wasser für Müssli oder sowas machen kann.
Aufwendige Windschutzkombis und so´n Tüüt sind aber m.E. durchaus verzichtbar (je nach Anspruch, klar), da es auch sehr einfachen faltbaren Windschutz gibt, oder man verkrümelt sich in ein Zelt oder in eine Hütte, oder hinter eine Wand oder vergleichbares.
Insgesamt ist weniger häufig mehr. Ich fühl mich wohler, wenn ich das Rad nicht total voll bepackt oder schwankend fahren muss. Letzten Februar kamen zwar auch geschätzte 30 Kilo zusammen, aber da war halt auch Winter und man nimmt dann eher etwas mehr für Eventualitäten mit.
Jetzt die paar Tage vom letzten Wochenende bis Mittwoch hatte ich wieder "nur" die beiden Frontroller in etwa voll und das Zelt in einem kleinen Beutel auf dem Träger, sowie eine Oberrohrtasche. Das langte und ich hatte mal wieder mehr dabei, als letztlich nötig (v.a. immer irgendwelchen Kleinkram). Hmm.... vielleicht wäre ein dritter Reserveschlauch diesmal gut gewesen und noch mehr Flicken.

Wenn ich meine ich brauche für Abends bzw. über Nacht noch etwas mehr Reserve, dann befülle ich noch einen 1 Liter Platypus Beutel, oder aber eine normale Getränkeflasche die man sich am Tag irgendwo mal gekauft hat und für den Fall der Fälle noch nicht entsorgt hat. Sowas läßt sich fast immer noch irgendwie und -wo unterklemmen.
Topfsammelsurium PLUS Pfanne für eine Person? Entweder ist man bei sowas Gourmet und Küchenspezialist, oder es handelt sich halt um einen typischen Anfängerfehler. Den hab ich früher aber auch gemacht, kann es also durchaus verstehen. Wobei bei mir "früher" halt die Paddelzeit war und in nen Kajak geht doch einiges mehr an Gepäckvolumen rein und da fällt es nicht so auf, wie bei ner Radtour mit deutlich weniger Platz für Gepäck.
- Inzwischen nehme ich kaum mal noch nen Topf oder gar eine kleine Pfanne mit, da ich meist nur noch von kalter Küche lebe und damit keine Probleme habe. Einzig im Winterhalbjahr nehme ich aber eigentlich auf jeden Fall nen Gaskocher und nen Topf mit, in dem ich mir ne Dose mit Eintopf oder auch warmes Wasser für Müssli oder sowas machen kann.
Aufwendige Windschutzkombis und so´n Tüüt sind aber m.E. durchaus verzichtbar (je nach Anspruch, klar), da es auch sehr einfachen faltbaren Windschutz gibt, oder man verkrümelt sich in ein Zelt oder in eine Hütte, oder hinter eine Wand oder vergleichbares.
Insgesamt ist weniger häufig mehr. Ich fühl mich wohler, wenn ich das Rad nicht total voll bepackt oder schwankend fahren muss. Letzten Februar kamen zwar auch geschätzte 30 Kilo zusammen, aber da war halt auch Winter und man nimmt dann eher etwas mehr für Eventualitäten mit.
Jetzt die paar Tage vom letzten Wochenende bis Mittwoch hatte ich wieder "nur" die beiden Frontroller in etwa voll und das Zelt in einem kleinen Beutel auf dem Träger, sowie eine Oberrohrtasche. Das langte und ich hatte mal wieder mehr dabei, als letztlich nötig (v.a. immer irgendwelchen Kleinkram). Hmm.... vielleicht wäre ein dritter Reserveschlauch diesmal gut gewesen und noch mehr Flicken.