Äh, eigentlich wollte ich gar keinen Wettbewerb.

Ich wollte nur rüberbringen, dass du ein sehr schönes Beispiel für eine Anwendung genannt hast, bei der *ich* ein GPS für einen echten Gewinn halte. Denn letztlich ist die zuverlässige Bestimmung des eigenen Standortes ohne dass man spezielle Kenntnisse braucht die einzige Funktion, die ein GPS besitzt eine Karte aber nicht. Überall wo diese Zusatzfunktion einen echten Zusatznutzen bringt, *ist* ein GPS der Karte überlegen, darüber braucht man glaube ich tatsächlich nicht zu diskutieren. Falls ich eine Expedition zum Südpol vorhätte oder eine Wüste durchqueren wollte, würde ich das jedenfalls ganz bestimmt nicht mehr ohne GPS machen. Wenn ich dagegen einen im Prinzip gut ausgeschilderten Weg oder das normale öffentliche Straßennetz befahren will, dürfte es nichtmal mir gelingen, mich so zu verirren, dass ich gar nicht mehr weiß, wo ich bin. Da wird die Frage nach der 'richtigen' Navigation wirklich zur Geschmacksfrage.
Martina