Posted by: mstuedel
Re: Zeltabbau und strömender Regen - 09/27/10 07:03 PM
Das Zelt ist bei mir immer separat oben auf dem Gepäckträger; so bleibt wenigstens der Rest der Ausrüstung trocken, auch wenn das Zelt nach einer Regennacht klitschnass verpackt werden muss.
Der weitere Verlauf ist bei mir dann halt sehr Wetter- und Umständeabhängig: Ist's genug warm und das Wetter wird eher besser, heisst's weiterradeln, den Tag eher früh beenden und bei trockener Witterung das Zelt gleich aufstellen und bis in die Nacht trocknen lassen.
Bleibt's nass, halt' ich schon früh Ausschau nach einer geeigneten Unterkunft, am besten mit Badewanne und Duschvorhang drüber. Da kann ich mich erst mal in einem warmen Bad entspannen, dann das Zelt notdürftig trocknen und ich mich am nächsten Tag weiter auf die Reise machen. Manchmal frag ich auch einfach nach einem Trockenraum; in kleineren Pensionen ist mir dafür schon häufig viel Verständnis entgegengebracht worden und das Zelt war am Folgetag dann auch schon wieder fast ganz trocken. Ich verbinde dabei das Ganze noch mit einem feinen Abendessen mit regionalen Spezialitäten und der Tag ist gerettet.
Für solche Komfortnächte muss das Reisebudget immer ausreichen, sonst macht's für mich auf die Dauer auch keinen Spass mehr. Nächtelang in der Nässe frieren hab' ich im Militär genug erlebt und kann gut auf solche Durchhalteübungen verzichten.
Gruss
Der weitere Verlauf ist bei mir dann halt sehr Wetter- und Umständeabhängig: Ist's genug warm und das Wetter wird eher besser, heisst's weiterradeln, den Tag eher früh beenden und bei trockener Witterung das Zelt gleich aufstellen und bis in die Nacht trocknen lassen.
Bleibt's nass, halt' ich schon früh Ausschau nach einer geeigneten Unterkunft, am besten mit Badewanne und Duschvorhang drüber. Da kann ich mich erst mal in einem warmen Bad entspannen, dann das Zelt notdürftig trocknen und ich mich am nächsten Tag weiter auf die Reise machen. Manchmal frag ich auch einfach nach einem Trockenraum; in kleineren Pensionen ist mir dafür schon häufig viel Verständnis entgegengebracht worden und das Zelt war am Folgetag dann auch schon wieder fast ganz trocken. Ich verbinde dabei das Ganze noch mit einem feinen Abendessen mit regionalen Spezialitäten und der Tag ist gerettet.
Für solche Komfortnächte muss das Reisebudget immer ausreichen, sonst macht's für mich auf die Dauer auch keinen Spass mehr. Nächtelang in der Nässe frieren hab' ich im Militär genug erlebt und kann gut auf solche Durchhalteübungen verzichten.
Gruss