Posted by: Nike1969
Re: GPS + Kartenmaterial für Südfrankreich? - 04/06/10 04:50 PM
Erst einmal recht herzlichen Dank für die prompte Reaktion und reichlichen guten Ratschläge. Ich werde sie mir jetzt mal Stück für Stück *zur Brust nehmen*.
Zur Frage, warum mir das Höhenprofil wichtig ist:
Ich bin vor allem Genussfahrerin, d.h. ich radel zwar täglich und bilde mir ein, auch einigermaßen Steigungen zu schaffen, aber ich möchte nicht die Tour de France gewinnen *g: Zudem habe ich natürlich auch einiges an Gepäck zu transportieren (wobei ich mein Gepäck mit den Erfahrungen der letzten Radtour, bei der ich noch mit 25 kg Gepäck unterwegs war, reichlich optimiert habe: noch leichteres Zelt, Titankocher statt Cerankocher für Gaskartusche. Allerdings werde ich auf meine umfangreiche Fotoausrüstung nicht verzichten wollen oder können :-)) Immerhin: Das Reiserad wiegt 2 kg weniger als mein letztes Jahr verwendetes MTB. Es hat hydraulische Scheibenbremsen und keine V-Breaks, die sich zu schnell abgenutzt hatten und eine gute Schaltung und es ist kein 26-Zoll-Rad, sondern ein 28-Zoll-Bike mit 45-cm-Rahmen. Es lässt sich viel leichter fahren und man könnte natürlich daraus schlussfolgern, dass Berge von nun an ein Kinderspiel sein könnten. Aber ich möchte meine Fähigkeiten auch nicht maßlos überschätzen, zumal ich alleine reise und für die Strecke von knapp 1000 km 12 Tage Zeit habe. Aus Erfahrung weiß ich, wenn es nicht gar zu hügelig ist, schaffe ich locker am Tag 120 km. Aber wenn mich da einige größere Berge überraschen würden, könnte es passieren, dass ich meine gebuchten Campingplätze nicht oder erst sehr spät erreichen würde. Ich möchte einfach vor Überraschungen dieser Art gefeit sein und event. dann eine Alternativroute aussuchen. Einen anderen Hintergrund hat es eigentlich nicht.
Ich lebe hier zwar nicht gerade im Flachland, aber so richtige Berge wie im Mittelgebirge gibt es in meiner näheren Umgebung zum *Üben* nicht bzw. ich habe beruflich einfach nicht die Zeit, nach Feierabend oder am WE größere Touren zu unternehmen. Leider.
Zur Frage, warum mir das Höhenprofil wichtig ist:
Ich bin vor allem Genussfahrerin, d.h. ich radel zwar täglich und bilde mir ein, auch einigermaßen Steigungen zu schaffen, aber ich möchte nicht die Tour de France gewinnen *g: Zudem habe ich natürlich auch einiges an Gepäck zu transportieren (wobei ich mein Gepäck mit den Erfahrungen der letzten Radtour, bei der ich noch mit 25 kg Gepäck unterwegs war, reichlich optimiert habe: noch leichteres Zelt, Titankocher statt Cerankocher für Gaskartusche. Allerdings werde ich auf meine umfangreiche Fotoausrüstung nicht verzichten wollen oder können :-)) Immerhin: Das Reiserad wiegt 2 kg weniger als mein letztes Jahr verwendetes MTB. Es hat hydraulische Scheibenbremsen und keine V-Breaks, die sich zu schnell abgenutzt hatten und eine gute Schaltung und es ist kein 26-Zoll-Rad, sondern ein 28-Zoll-Bike mit 45-cm-Rahmen. Es lässt sich viel leichter fahren und man könnte natürlich daraus schlussfolgern, dass Berge von nun an ein Kinderspiel sein könnten. Aber ich möchte meine Fähigkeiten auch nicht maßlos überschätzen, zumal ich alleine reise und für die Strecke von knapp 1000 km 12 Tage Zeit habe. Aus Erfahrung weiß ich, wenn es nicht gar zu hügelig ist, schaffe ich locker am Tag 120 km. Aber wenn mich da einige größere Berge überraschen würden, könnte es passieren, dass ich meine gebuchten Campingplätze nicht oder erst sehr spät erreichen würde. Ich möchte einfach vor Überraschungen dieser Art gefeit sein und event. dann eine Alternativroute aussuchen. Einen anderen Hintergrund hat es eigentlich nicht.
Ich lebe hier zwar nicht gerade im Flachland, aber so richtige Berge wie im Mittelgebirge gibt es in meiner näheren Umgebung zum *Üben* nicht bzw. ich habe beruflich einfach nicht die Zeit, nach Feierabend oder am WE größere Touren zu unternehmen. Leider.