Posted by: Vorposten
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg? - 02/27/10 08:31 PM
Ich hab auch lange gezweifelt, was für ein GPS ich mir hole.
Habe mir dann im Fachhandel das Dakota 20 und das 60csx zeigen lassen und an der freien Natur ausprobiert.
Kann nur sagen, der Unterschied war marginal, so dass es eine klare Entscheidung für das Dakota 20 gab, weil es einfach innovativer ist. Habe das Gerät jetzt eine Woche und bin sehr zufrieden, teilweise sogar begeistert. Einziger Abstrich war bis jetzt das Display im Regen (am Freitag auf dem Rad), wobei das durchaus an meiner Schutzfolie liegen könnte. Bei Regen reflektierten die Tropfen schon ordentlich, ließ sich aber annähernd durch Einschalten der Hintergundbeleuchtung ausmerzen.
Im Grunde hab ich mich gefragt, warum so viel negativ über das Display reden. Ich habe, weil ich einfach alles ausprobieren wollte, öfter als normal auf das Display geschaut und rumgefummelt, alles auf dem Rad. Wie gesagt, es reicht vollkommen, so dass ich sagen kann, es ist für mich als Anfänger wirklich ein gutes Gerät. Auch ohne Anleitung bin schnell klar gekommen, für mich also ein gutes Anfängergerät.
Das größte Hindrnis bei meiner Entscheidung warübrigens die Preisfrage. Im IN gab es das Gerät für ca. 250 €, im Fachhandel sollte es 300 € kosten. Aber da konnte ich mir die Geräte (s.o.) zeigen lassen und probieren, habe die OpenStreeMap gleich auf Karte und CD mit bekommen und kann eine Workshop besuchen. Also wurde es der Fachhandel.
Um auf den Ausgangs-Thread zurück zu kommen, ich kann das Dakota als Einsteigergerät empfehlen, wenn man bei 300 Eus noch von Einsteiger-Gerät spechen kann.
Übrigens, habe mir den City-Navigator noch dazu gekauft, das war wirklich ne Fehlinvestition, die OSM reicht absolut für das Rad als auch für das Auto, und ich denke auch zum Geocachen, zumindest hatte ich gestern meinen ersten Fund :-). Somit halten sich die Kosten dann auch im Rahmen.
Habe mir dann im Fachhandel das Dakota 20 und das 60csx zeigen lassen und an der freien Natur ausprobiert.
Kann nur sagen, der Unterschied war marginal, so dass es eine klare Entscheidung für das Dakota 20 gab, weil es einfach innovativer ist. Habe das Gerät jetzt eine Woche und bin sehr zufrieden, teilweise sogar begeistert. Einziger Abstrich war bis jetzt das Display im Regen (am Freitag auf dem Rad), wobei das durchaus an meiner Schutzfolie liegen könnte. Bei Regen reflektierten die Tropfen schon ordentlich, ließ sich aber annähernd durch Einschalten der Hintergundbeleuchtung ausmerzen.
Im Grunde hab ich mich gefragt, warum so viel negativ über das Display reden. Ich habe, weil ich einfach alles ausprobieren wollte, öfter als normal auf das Display geschaut und rumgefummelt, alles auf dem Rad. Wie gesagt, es reicht vollkommen, so dass ich sagen kann, es ist für mich als Anfänger wirklich ein gutes Gerät. Auch ohne Anleitung bin schnell klar gekommen, für mich also ein gutes Anfängergerät.
Das größte Hindrnis bei meiner Entscheidung warübrigens die Preisfrage. Im IN gab es das Gerät für ca. 250 €, im Fachhandel sollte es 300 € kosten. Aber da konnte ich mir die Geräte (s.o.) zeigen lassen und probieren, habe die OpenStreeMap gleich auf Karte und CD mit bekommen und kann eine Workshop besuchen. Also wurde es der Fachhandel.
Um auf den Ausgangs-Thread zurück zu kommen, ich kann das Dakota als Einsteigergerät empfehlen, wenn man bei 300 Eus noch von Einsteiger-Gerät spechen kann.
Übrigens, habe mir den City-Navigator noch dazu gekauft, das war wirklich ne Fehlinvestition, die OSM reicht absolut für das Rad als auch für das Auto, und ich denke auch zum Geocachen, zumindest hatte ich gestern meinen ersten Fund :-). Somit halten sich die Kosten dann auch im Rahmen.