Posted by: cyclist
Re: Europareise - Karte oder Navi - 10/12/08 09:18 PM
Hallo Jürgen!
Da haben schon ganz andere Leute ihre Meinung revidiert, allzu lange wird es bei Falk auch nicht mehr dauern...
Auch ich hatte ja schon mehrfach dargelegt, wie ich zu dem Thema stehe, GPS nutze, bzw. wie ich dazu gekommen bin (--> Sufu).
Für mich ist und bleibt das GPS die ideale Ergänzung beim Fahren von Touren! Bei Touren in bekannten Gefilden, wenn ich Möglichkeit habe vorzuplanen (z.B. als Tourenleiter bei Gruppentouren) ist es eine deutliche Erleichterung für einen selber, wie auch der "Horde" die einem folgt. Da einer geplanten und eingezeichneten Tour auf einer Papierkarte zu folgen (Mitplotten, mit anderen Mitradlern quatschen, die nächste Abzweigung im Kopf zu behalten... usw.) krieg ich zumindest nicht (mehr) auf die Reihe.
Auf Papierkarten auf Urlaubstouren bzw. Mehrtagestouren möchte ich aber auf weiterhin nicht verzichten. Zum einen gibt es bislang kaum vernünftige digitale / analoge Karten für verschiedene Regionen, die ich üblicherweise pflege zu bereisen (z.B. im vergangenen Sommer Karten für die UA und Nordwest-RO und SK), so das ich aus beiden Varianten mir jeweils die entsprechenden Infos heraus zu kann und mir somit auch ein besseres Bild von der Gegend / Strecke machen kann.
Beide Systeme haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile! Auch mit GPS ist ein Verfahren nicht ausgeschlossen! Wenn man - wie auch bei Papierkarten - nicht der geplanten Strecke folgt, dann... Nur fällt es mit GPS und entsprechenden Karten viel leichter, aus einem Fehler heraus wieder zu einem gewünschten Punkt zu finden (Luftlinien- o. Autorouting).
Auch sind die zusätzlichen Funktionen und Möglichkeiten (z.B. die in den Karten enthaltenen POI´s) eine gute Ergänzung.
Ich zumindest möchte es nicht mehr missen.
Auch mit GPS darf man weiterhin den gesunden Menschenverstand nicht abschalten und dann einfach nur den Abbiegehinweisen folgen, das kann manchmal zu sehr feuchten oder anderen unangenehmen Erlebnissen führen!
Ohne sich mit der gesamten Materie intensiv (vor dem Kauf, wie auch danach) zu befassen (nur das Lesen der Anleitung reicht zumeist nicht aus), ist es aber leider nicht getan! Nur leider haben das viele hier und auch sonst noch nicht begriffen!
Das Lesen von zig Forenbeiträgen usw. hilft einem zwar beim Verstehen der Materie, die wirkliche Erfahrung bringt aber erst und ausschließlich das eigene + selbstständige Benutzen am Rechner und ontour!
Zitat:
@Falk: Ich möchte mal sehen wie du das schaffst bei höheren Windstärken, womöglich gepaart mit Regen, dich auf der Karte zu orientieren ohne diese anders als vorgesehen zu falten. Ich habe das bislang noch nicht geschafft, vermutlich bin ich dafür zu blöde.
Da haben schon ganz andere Leute ihre Meinung revidiert, allzu lange wird es bei Falk auch nicht mehr dauern...


Auch ich hatte ja schon mehrfach dargelegt, wie ich zu dem Thema stehe, GPS nutze, bzw. wie ich dazu gekommen bin (--> Sufu).
Für mich ist und bleibt das GPS die ideale Ergänzung beim Fahren von Touren! Bei Touren in bekannten Gefilden, wenn ich Möglichkeit habe vorzuplanen (z.B. als Tourenleiter bei Gruppentouren) ist es eine deutliche Erleichterung für einen selber, wie auch der "Horde" die einem folgt. Da einer geplanten und eingezeichneten Tour auf einer Papierkarte zu folgen (Mitplotten, mit anderen Mitradlern quatschen, die nächste Abzweigung im Kopf zu behalten... usw.) krieg ich zumindest nicht (mehr) auf die Reihe.
Auf Papierkarten auf Urlaubstouren bzw. Mehrtagestouren möchte ich aber auf weiterhin nicht verzichten. Zum einen gibt es bislang kaum vernünftige digitale / analoge Karten für verschiedene Regionen, die ich üblicherweise pflege zu bereisen (z.B. im vergangenen Sommer Karten für die UA und Nordwest-RO und SK), so das ich aus beiden Varianten mir jeweils die entsprechenden Infos heraus zu kann und mir somit auch ein besseres Bild von der Gegend / Strecke machen kann.
Beide Systeme haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile! Auch mit GPS ist ein Verfahren nicht ausgeschlossen! Wenn man - wie auch bei Papierkarten - nicht der geplanten Strecke folgt, dann... Nur fällt es mit GPS und entsprechenden Karten viel leichter, aus einem Fehler heraus wieder zu einem gewünschten Punkt zu finden (Luftlinien- o. Autorouting).
Auch sind die zusätzlichen Funktionen und Möglichkeiten (z.B. die in den Karten enthaltenen POI´s) eine gute Ergänzung.
Ich zumindest möchte es nicht mehr missen.
Auch mit GPS darf man weiterhin den gesunden Menschenverstand nicht abschalten und dann einfach nur den Abbiegehinweisen folgen, das kann manchmal zu sehr feuchten oder anderen unangenehmen Erlebnissen führen!

Ohne sich mit der gesamten Materie intensiv (vor dem Kauf, wie auch danach) zu befassen (nur das Lesen der Anleitung reicht zumeist nicht aus), ist es aber leider nicht getan! Nur leider haben das viele hier und auch sonst noch nicht begriffen!
