Posted by: macrusher
Re: Zelten für Anfänger - 05/20/08 11:32 AM
Ganz wichtig vor allem: locker bleiben!
Interessant waere zu wissen wo's denn hingehen soll. Ist die Gegend naemlich zivilisert, dann macht es auch nix wenn das Material nicht so mitspielt wie erwartet und man auch mal in nen Pension gehen kann. Erfahrungsgemaess gehen die Vorstellungen bzgl. adequatem Campingequipment (wie im Uebrigen bei vielen anderen Themen auch) mitunter drastisch auseinander. Ich z.B. hab zur Zeit ein Kuppelzelt, 3 Kg mit dem ich zufrieden bin. Bei Neuanschaffung darf's dann aber schon auch ein Hilleberg sein, weil kleineres Packmass und leichter bei gleichem Komfort (aber auch teurer). was die Matte angeht: Ich war lange Zeit mit einer aufblasbaren Standard-Thermarest unterwegs, 52x189x3cm oder so. Wiegt 1 Kg. Ist voellig ausreichend. Jetzt hab ich ne Kuerzere (120cm oder so), wegen kleinerem Packmass und weniger Gewicht. Aber es gibt bestimmt auch Leute die auf den Komfort der fetten Matten nicht verzichten wollen, und sich deshalb nicht scheuen diese rumzuschleppen. Aber grundsaetzlich muss Nicht-Highendmaterial dem Spass keinen Abbruch tun, wenn man die Reise gut plant. Gutes Equipment hat vor allem den Vorteil dass man weniger Gedanken daran verschwenden muss.
Bzgl. des Campens an sich: Nur offizielle Campingplaetze oder auch wild? Deutschland, Europa oder Welt?
Beim Wildcampen vor allem mit gesundem Menschenverstand zur Sache gehen und lieber etwas vorsichtiger sein. Kommt aber immer auf das Land die Gegend an, von dem her ist es schwer pauschal was dazu zu sagen. Nur Fusspuren zuruecklassen.
Was Bezahlcampingplaetze angeht koennen andere wohl mehr beitragen - es scheint aber so dass heutzutage die Mehrheit auf Wohnwagen-/Wohnmobilcamper ausgerichtet ist, d.h. man im Zweifelsfall fuer Sachen bezahlen muss die man nicht braucht (vielleicht auch nur indirekt), wie z.B. Stromanschluss, Abwasseranschluss etc.
Viel Spass schon mal!
Interessant waere zu wissen wo's denn hingehen soll. Ist die Gegend naemlich zivilisert, dann macht es auch nix wenn das Material nicht so mitspielt wie erwartet und man auch mal in nen Pension gehen kann. Erfahrungsgemaess gehen die Vorstellungen bzgl. adequatem Campingequipment (wie im Uebrigen bei vielen anderen Themen auch) mitunter drastisch auseinander. Ich z.B. hab zur Zeit ein Kuppelzelt, 3 Kg mit dem ich zufrieden bin. Bei Neuanschaffung darf's dann aber schon auch ein Hilleberg sein, weil kleineres Packmass und leichter bei gleichem Komfort (aber auch teurer). was die Matte angeht: Ich war lange Zeit mit einer aufblasbaren Standard-Thermarest unterwegs, 52x189x3cm oder so. Wiegt 1 Kg. Ist voellig ausreichend. Jetzt hab ich ne Kuerzere (120cm oder so), wegen kleinerem Packmass und weniger Gewicht. Aber es gibt bestimmt auch Leute die auf den Komfort der fetten Matten nicht verzichten wollen, und sich deshalb nicht scheuen diese rumzuschleppen. Aber grundsaetzlich muss Nicht-Highendmaterial dem Spass keinen Abbruch tun, wenn man die Reise gut plant. Gutes Equipment hat vor allem den Vorteil dass man weniger Gedanken daran verschwenden muss.
Bzgl. des Campens an sich: Nur offizielle Campingplaetze oder auch wild? Deutschland, Europa oder Welt?
Beim Wildcampen vor allem mit gesundem Menschenverstand zur Sache gehen und lieber etwas vorsichtiger sein. Kommt aber immer auf das Land die Gegend an, von dem her ist es schwer pauschal was dazu zu sagen. Nur Fusspuren zuruecklassen.
Was Bezahlcampingplaetze angeht koennen andere wohl mehr beitragen - es scheint aber so dass heutzutage die Mehrheit auf Wohnwagen-/Wohnmobilcamper ausgerichtet ist, d.h. man im Zweifelsfall fuer Sachen bezahlen muss die man nicht braucht (vielleicht auch nur indirekt), wie z.B. Stromanschluss, Abwasseranschluss etc.
Viel Spass schon mal!