Posted by: JohannW
Re: Schaltregler mit Überspannungssicherung - 10/27/07 10:46 PM
Hallo Frank,
natürlich kannst Du Deine LED-Schaltung auch verwenden und einfach die Schaltreglerspannung etwas hoch drehen – mich würde dabei die relativ hohe Verlustleistung stören.
Leider ist es bei der Schaltung mit der LED, die über Vorwiderstand an der Induktivität angeschlossen wird so, dass sie je nach Strom, den der Schaltregler liefert, unterschiedlich hell ist und immer ein klein wenig leuchtet... Dass Du eine so geringe Spannung an der Induktivität misst liegt an der Einstellung Deines Spannungsmessers – mit einer Einstellung zur Wechselspannungsmessung wirst Du andere Ergebnisse bekommen.
Ich denke mal noch ein wenig darüber nach, ob es da noch eine andere Energiesparende Möglichkeit gibt.
Grundsätzlich, wegen der Vorwiderstände an den LEDs, würde ich Dir raten, diese nach subjektiven Kriterien auszuwählen – an einer LED soll halt nicht mehr als 20mA Strom fließen – gilt für alle LEDs in den Schaltungen.
Das mit dem Einzeichnen der Teile in meinen Schaltplan mache ich noch.
Die Frage nach dem Einstellen der Sicherung hast Du selbst bereits richtig beantwortet.
Die Aufstellung der Bauteilliste scheint soweit zu passen – evtl. kannst Du den 1k Widerstand im Sicherungsteil noch kleiner machen, wenn Du die LED heller möchtest.
Den Eingangselko und den Siebelko am Ausgang kann man auch deutlich kleiner machen, wenn man z. B. nur Lampen, oder LEDs mit dem Schaltregler betreibt.
Für die 6V Schaltreglervariante wird der 4.7kOhm durch einen 5.8kOhm ersetzt – ich nehme einen 5.6kOhm, weil da die Lampenspannung nicht so an der Belastungsgrenze liegt.
Dem Schaltregler wird es allerdings bei 6V/ 600mA und 12V am Eingang schon ganz schön warm... Wirkungsgrad lag bei 80%
Zur Frage des Schaltdrahtes – ich verwende kunststoffisolierte Litze 0.8mm und verbinde aber die meisten Lötaugen auf der Lochrasterplatine, ganz brutal, mit Lötzinnbrücken.
M f G, Johann
natürlich kannst Du Deine LED-Schaltung auch verwenden und einfach die Schaltreglerspannung etwas hoch drehen – mich würde dabei die relativ hohe Verlustleistung stören.
Leider ist es bei der Schaltung mit der LED, die über Vorwiderstand an der Induktivität angeschlossen wird so, dass sie je nach Strom, den der Schaltregler liefert, unterschiedlich hell ist und immer ein klein wenig leuchtet... Dass Du eine so geringe Spannung an der Induktivität misst liegt an der Einstellung Deines Spannungsmessers – mit einer Einstellung zur Wechselspannungsmessung wirst Du andere Ergebnisse bekommen.
Ich denke mal noch ein wenig darüber nach, ob es da noch eine andere Energiesparende Möglichkeit gibt.
Grundsätzlich, wegen der Vorwiderstände an den LEDs, würde ich Dir raten, diese nach subjektiven Kriterien auszuwählen – an einer LED soll halt nicht mehr als 20mA Strom fließen – gilt für alle LEDs in den Schaltungen.
Das mit dem Einzeichnen der Teile in meinen Schaltplan mache ich noch.
Die Frage nach dem Einstellen der Sicherung hast Du selbst bereits richtig beantwortet.
Die Aufstellung der Bauteilliste scheint soweit zu passen – evtl. kannst Du den 1k Widerstand im Sicherungsteil noch kleiner machen, wenn Du die LED heller möchtest.
Den Eingangselko und den Siebelko am Ausgang kann man auch deutlich kleiner machen, wenn man z. B. nur Lampen, oder LEDs mit dem Schaltregler betreibt.
Für die 6V Schaltreglervariante wird der 4.7kOhm durch einen 5.8kOhm ersetzt – ich nehme einen 5.6kOhm, weil da die Lampenspannung nicht so an der Belastungsgrenze liegt.
Dem Schaltregler wird es allerdings bei 6V/ 600mA und 12V am Eingang schon ganz schön warm... Wirkungsgrad lag bei 80%
Zur Frage des Schaltdrahtes – ich verwende kunststoffisolierte Litze 0.8mm und verbinde aber die meisten Lötaugen auf der Lochrasterplatine, ganz brutal, mit Lötzinnbrücken.
M f G, Johann