Posted by: webmantz
Re: GPS-Software - Planung von Routen - 05/31/06 12:49 PM
Moin zusammen,
ich möchte mich nicht in die Diskussion darüber einmischen, welches denn nun das beste GPS ist oder welche Software die beste ist. Das muß wohl doch jeder mit sich selbst ausmachen.
Allerdings kann ich meine eignen Erfahrungen zum Besten geben. Vielleicht kann ja der ein oder andere etwas damit anfangen.
Erst mal zur Hardware:
Seit Anfang des Jahres bin ich stolzer Bestizer eines Garmin GPSmap 60CSx inkl. CityNavigator Europe 8. Dazu habe ich eine Fahrradhalterung von Garmin sowie eine Saugnapf-Autohalterung.
Bei der Anschaffung waren für mich einige Kriterien ausschlaggebend, die vom 60CSx rundum erfüllt werden:
Wichtig zu erwähnen wäre noch, daß das GPSmap 60CSx nicht von Anfang an alles konnte. Erst durch diverse Firmwareupdates erfüllt das Gerät mittlerweile sämtliche Anforderungen.
So gab es Anfang noch Probleme mit dem Höhenmesser. Dieser sprang immer wieder mal auf 29999 Meter und blieb da für den Rest des Tages stehen.
Auch gab es Anfangs Probleme, nach Tunneldurchfahrten, in denen der Satellitenkontakt verloren ging, wieder eine Position zu bestimmen.
In der ursprünglichen Version konnte man auch keine Tracks auf die SD-Karte speichern, sondern nur intern im Gerät mit einigen Einschränkungen (komprimiert auf je 500 Punkte, ohne Höhen- und Zeitinformation).
Mittlerweile gibt es die F/W 2.71 Beta, welche wunderbar funktioniert und auch sämtliche aufgeführten Fehler behebt sowie eine Trackspeicherung auf SD-Karte zulässt.
Als SD-Karte habe ich momentan eine 512MB Karte von Sandisk drin, es gibt aber auch schon 1 GB Karten. Bei mir passen die Feindaten von ganz Deutschland drauf und ich habe immer noch genug Platz für die Aufzeichnung von einigen Tourtagen. Braucht man mehr Platz für Trackdaten, kann man einfach weniger Kartendaten installieren (und umgekehrt).
Ich zeichne meine Touren grundsätzlich in höchster Auflösung auf, das heisst es wird jede Sekunde ein Trackpunkt gesetzt. Immer nach dem Grundsatz: zuviele Daten kann man später löschen.
Einen Wehrmutstropfen hat das Gerät, vor allem beim Einsatz im Auto mit autorouting: es gibt keine Sprachausgabe. Abzweigungen werden per Piepston angekündigt und (immerhin sehr gut erkennbar) auf dem Display angezeigt.
Sehr schön für den Einsatz am Fahrrad ist der frei konfigurierbare Tripcomputer. Hier mal ein Screenshot, wie ich mir den für’s Radfahren eingestellt habe:
http://www.w44.de/bilder/tripcompi.gif *)
Jedes Feld auf dem Tripcomputer kann mit anderen Werten belegt werden. Zur Auswahl stehen verschiedene Geschwindigkeiten (Durchschnitte, Vertikalgeschwindigkeit, etc.), Zeiten (Reisedauer GEsamt, im Stand, etc), Entfernung/Zeit bis Ziel/nächstem Wegpunkt, Uhrzeit am Zeil/nächstem Wegpunkt, Höchstgeschwindigkeit, Höhe, Kurs und noch vieles mehr. Da ist für jeden was dabei.
Was ich mir noch wünshen würde:
So, nun zur Software:
Natürlich setzt man sich nicht auf’s Rad, gibt den Zielort ein und läßt sich von der Autoroutingfunktion des GPS dorthin führen. Was im Autowunderbar funktioniert, scheitert bei Radtouren schon an den verfügbaren Karten. Die kennen viele Feldwege nicht, schon gar nicht deren Beschaffenheit. Auch wissen sie nichts davon, wo ein Radfahrer lieber fährt und wo nicht.
Und da liegt auch schon das Problem. Wo fährt man mit dem Rad eigentlich lieber? Auf möglichst kurzem Weg, z.B. auf Radwegen entlang der Bundesstraßen oder auf verkehrsarmen Kreisstraßen? So kommt man schnell von A nach B.
Oder fäht man lieber auf ausgeschilderten Radwanderwegen? Das dauert etwas länger, man hat aber oft mehr davon.
Fährt man lieber entlang der Flußläufe - also möglichst flach, oder kämpft man sich lieber durch die Berge?
Möglichst auf asphaltierten Strecken oder gerne auch mal über Stock und Stein?
Diese Fragen muß sich jeder selbst beantworten - genausowenig kann ein GPS die richtigen Antworten geben. Damit will ich sagen: den Verlauf Radtour muß man nach wie vor manuell planen. Das GPS kann einem höchstens weiterhelfen, die manuell geplante Tour zu finden.
Und selbst da gibt es je nach Radler gewaltige Unterschiede: der eine Plant eine Tour nur grob mit ein paar Zwischenzielen und radelt einfach drauf los. Der nächste plant die Tour Meter für Meter anhand einer Karte und versucht möglichst jede Abzweigung vorher festzulegen.
Ich selbst gehöre eher zu letzteren - mir macht das Planen der Tour fast schon so viel Spaß wie die Tour selbst. Deshalb mag der nachfolgend beschriebe Ablauf einer Tourplanung nicht für jeden der optimale sein.
Nachdem ich jede Menge Demoversionen aller möglichen Programme ausprobiert habe, hat sich für mich folgende Vorgehensweise als die beste zur Tourplanung hreausgestellt.
Ich benutze als Grundlage zur Planung am PC zwei Programme:
1. MagicMaps TOP25 Rasterkarten
2. Google Earth
Mit Magic Maps hat man sehr detailreiche Karten im Maßstab 1:25000. Dort lassen sich sehr einfach Touren per Mausklick einzeichnen.
Die Karten haben jeden noch so kleinen Feldweg und Pfad eingezeichnet.
Da man aber in den topographischen Karten nicht unbedingt die Beschaffenheit eines Weges erkennen kann, dient hier Google Earth als zusätzliche Hilfe. Dort kann man mittlerweile in den vielen Regionen Deutschlands serh genau erkennen, wie selbst kleine Wege beschaffen sind. Selbst die Radwege entlang der Bundes- und Landstraßen sind oft gut erkennbar.
Als zusätzliche Hilfe nehme ich manchmal noch meine alten Papierkarten zu Hilfe. Außerdem gibts im Internet bereits jede Menge Trackaufzeichnungen bekannter Radwanderwege. Auch die kann man als Grundlage der eigenen Tour gut heranziehen.
Habe ich nun die Tour in MagicMaps eingezeichnet, geht es ans Ausdünnen. Man muss nicht unbedingt jede noch so kleine Biegung in der Strecke mitplanen. Es reicht, dem Straßenverlauf in etwa zu folgen. Wichtig ist, an den Abzweigungen die richtigen Punkte zu setzen. Ich setze immer einen Punkt direkt auf die Abzweigung (somit piepst das GPS kurz vor der Abzweigung) und dann einen so dahinter, dass der geplante Weg genau in die Richtung zeigt, in die ich abbiegen muß.
Man kann natürlich auch viel mehr Punkte setzen (das 60CSx kann 500 Punkte pro Tour verarbeiten), dann ist aber das Gerät ständig am Piepsen, was irgendwann nervig wird.
Die fertige Tour kann man nun in MagicMaps als OVL-Datei abspeichern. Diese muß noch in GPX konvertiert werden (dafür gibts verschiedene Freewareprogramme) und kann dann in das beim Garmin mitgelieferte Programm MapSource importiert werden. Von dort wird die Tour an das Gerät geschickt.
Übrigens: MagicMaps ist nicht kostenlos. Es gibt Karten für jedes Bundesland, wobei ein Bundesland je nach Größe zwischen 45 und 79 Euro kostet.
Die einzelnen Bundesländer kann man zwar nicht gleichzeitig in einem Programm anschauen/bearbeiten, aber es lassen sich durchaus bundeslandübergreifende Touren planen. Einfach die Tour im ersten Bundesland bis zur Grenze zeichnen, abspeichern, im nächsten Bundesland laden und dort weiterzeichnen. Nur das Höhenprofil muss man sich Bundesland für Bundesland einzeln anschauen.
Gruß, André
*) Bild in Link umgewandelt
ich möchte mich nicht in die Diskussion darüber einmischen, welches denn nun das beste GPS ist oder welche Software die beste ist. Das muß wohl doch jeder mit sich selbst ausmachen.
Allerdings kann ich meine eignen Erfahrungen zum Besten geben. Vielleicht kann ja der ein oder andere etwas damit anfangen.
Erst mal zur Hardware:
Seit Anfang des Jahres bin ich stolzer Bestizer eines Garmin GPSmap 60CSx inkl. CityNavigator Europe 8. Dazu habe ich eine Fahrradhalterung von Garmin sowie eine Saugnapf-Autohalterung.
Bei der Anschaffung waren für mich einige Kriterien ausschlaggebend, die vom 60CSx rundum erfüllt werden:
- farbige Kartendarstellung
Durch Erfahrung mit Fahrzeugintegrierten Navigationslösungen weiß ich, dass gerade innerhalb von Städten die Kartendarstellung Vorteile hat. Und in Farbe ist die Karte allemal besser ablesbar als in S/W. - autoroutingfähig
Das Gerät soll mir nicht nur beim Radeln, sondern auch wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin, helfen. Beim Autofahren möchte ich einfach nur den Zielort eingeben und den rest soll das GPS machen. - beste Empfangsleitung (SiRF III)
Auch in dichten Wäldern und unter Unterführungen hat mein 60CSx bisher nie den Satellitenkontakt verloren. Erst bei längeren Tunneln ist das Signal weg. Wie ich hörte, gab es mit früheren Empfängern da schonmal Probleme. - viel Speicherplatz für Karten UND Trackaufzeichnungen
Wichtig war mir, auch längere Radtouren (also mehrere Tage) vollständig, also mit Zeit- und Höheninformation, aufzeichnen zu können. - absolute Outdoortauglichkeit
Dazu gehört natürlich erstmal Wasserdichtigkeit. Auch darf das Gerät nicht stoßempfindlich sein. Sowas bieten derzeit wohl nur die Outdoorgeräte von Garmin, Magellan oder Alan. - lange Batterielaufzeit
Die liegt beim 60CSx zwishen ~ 20 Std bei NiMH-Akkus und ~ 25 Std bei Alkaline Batterien. Da normale AA-Batterien verwendet werden, ist auch der Nachschub unterwegs kein Problem. - Höhenkorrektur mittels barometrischem Höhenmesser
Da die per GPS ermittelte Höhe systembedingt wesentlich ungenauer ist, als die GPS Positionsbestimmung, wollte ich unbedingt ein Gerät haben, welches die Höhe zusätzlich per barometrischem Höhenmesser ermittelt und damit die GPS-Höhe entsprechend korrigiert.
Laut meinen bisherigen Erfahrungen funktioniert das wunderbar ... fahre ich morgens bei einer bestimmten Höhe los, so komme ich auch wieder bei dieser Höhe an (wenn ich da ankomme, wo ich losgefahren bin). Mein zusätzlicher "nur Höhenmeter" weicht da schon deutlich ab, je nach dem wie sich das Wetter im Laufe des Tages entwickelt hat.
Wichtig zu erwähnen wäre noch, daß das GPSmap 60CSx nicht von Anfang an alles konnte. Erst durch diverse Firmwareupdates erfüllt das Gerät mittlerweile sämtliche Anforderungen.
So gab es Anfang noch Probleme mit dem Höhenmesser. Dieser sprang immer wieder mal auf 29999 Meter und blieb da für den Rest des Tages stehen.
Auch gab es Anfangs Probleme, nach Tunneldurchfahrten, in denen der Satellitenkontakt verloren ging, wieder eine Position zu bestimmen.
In der ursprünglichen Version konnte man auch keine Tracks auf die SD-Karte speichern, sondern nur intern im Gerät mit einigen Einschränkungen (komprimiert auf je 500 Punkte, ohne Höhen- und Zeitinformation).
Mittlerweile gibt es die F/W 2.71 Beta, welche wunderbar funktioniert und auch sämtliche aufgeführten Fehler behebt sowie eine Trackspeicherung auf SD-Karte zulässt.
Als SD-Karte habe ich momentan eine 512MB Karte von Sandisk drin, es gibt aber auch schon 1 GB Karten. Bei mir passen die Feindaten von ganz Deutschland drauf und ich habe immer noch genug Platz für die Aufzeichnung von einigen Tourtagen. Braucht man mehr Platz für Trackdaten, kann man einfach weniger Kartendaten installieren (und umgekehrt).
Ich zeichne meine Touren grundsätzlich in höchster Auflösung auf, das heisst es wird jede Sekunde ein Trackpunkt gesetzt. Immer nach dem Grundsatz: zuviele Daten kann man später löschen.
Einen Wehrmutstropfen hat das Gerät, vor allem beim Einsatz im Auto mit autorouting: es gibt keine Sprachausgabe. Abzweigungen werden per Piepston angekündigt und (immerhin sehr gut erkennbar) auf dem Display angezeigt.
Sehr schön für den Einsatz am Fahrrad ist der frei konfigurierbare Tripcomputer. Hier mal ein Screenshot, wie ich mir den für’s Radfahren eingestellt habe:
http://www.w44.de/bilder/tripcompi.gif *)
Jedes Feld auf dem Tripcomputer kann mit anderen Werten belegt werden. Zur Auswahl stehen verschiedene Geschwindigkeiten (Durchschnitte, Vertikalgeschwindigkeit, etc.), Zeiten (Reisedauer GEsamt, im Stand, etc), Entfernung/Zeit bis Ziel/nächstem Wegpunkt, Uhrzeit am Zeil/nächstem Wegpunkt, Höchstgeschwindigkeit, Höhe, Kurs und noch vieles mehr. Da ist für jeden was dabei.
Was ich mir noch wünshen würde:
- Einen Trittfrequenzsensor
Möglich wäre das, es gibt eine entsprechende Schnittstelle am Garmin, über die externe Sensoren angeschlossen werden können. - Ein integriertes Außenthermometer
Dessen Daten sollten natürlich bei der Trackaufzeichnung mit gespeichert werden
So, nun zur Software:
Natürlich setzt man sich nicht auf’s Rad, gibt den Zielort ein und läßt sich von der Autoroutingfunktion des GPS dorthin führen. Was im Autowunderbar funktioniert, scheitert bei Radtouren schon an den verfügbaren Karten. Die kennen viele Feldwege nicht, schon gar nicht deren Beschaffenheit. Auch wissen sie nichts davon, wo ein Radfahrer lieber fährt und wo nicht.
Und da liegt auch schon das Problem. Wo fährt man mit dem Rad eigentlich lieber? Auf möglichst kurzem Weg, z.B. auf Radwegen entlang der Bundesstraßen oder auf verkehrsarmen Kreisstraßen? So kommt man schnell von A nach B.
Oder fäht man lieber auf ausgeschilderten Radwanderwegen? Das dauert etwas länger, man hat aber oft mehr davon.
Fährt man lieber entlang der Flußläufe - also möglichst flach, oder kämpft man sich lieber durch die Berge?
Möglichst auf asphaltierten Strecken oder gerne auch mal über Stock und Stein?
Diese Fragen muß sich jeder selbst beantworten - genausowenig kann ein GPS die richtigen Antworten geben. Damit will ich sagen: den Verlauf Radtour muß man nach wie vor manuell planen. Das GPS kann einem höchstens weiterhelfen, die manuell geplante Tour zu finden.
Und selbst da gibt es je nach Radler gewaltige Unterschiede: der eine Plant eine Tour nur grob mit ein paar Zwischenzielen und radelt einfach drauf los. Der nächste plant die Tour Meter für Meter anhand einer Karte und versucht möglichst jede Abzweigung vorher festzulegen.
Ich selbst gehöre eher zu letzteren - mir macht das Planen der Tour fast schon so viel Spaß wie die Tour selbst. Deshalb mag der nachfolgend beschriebe Ablauf einer Tourplanung nicht für jeden der optimale sein.
Nachdem ich jede Menge Demoversionen aller möglichen Programme ausprobiert habe, hat sich für mich folgende Vorgehensweise als die beste zur Tourplanung hreausgestellt.
Ich benutze als Grundlage zur Planung am PC zwei Programme:
1. MagicMaps TOP25 Rasterkarten
2. Google Earth
Mit Magic Maps hat man sehr detailreiche Karten im Maßstab 1:25000. Dort lassen sich sehr einfach Touren per Mausklick einzeichnen.
Die Karten haben jeden noch so kleinen Feldweg und Pfad eingezeichnet.
Da man aber in den topographischen Karten nicht unbedingt die Beschaffenheit eines Weges erkennen kann, dient hier Google Earth als zusätzliche Hilfe. Dort kann man mittlerweile in den vielen Regionen Deutschlands serh genau erkennen, wie selbst kleine Wege beschaffen sind. Selbst die Radwege entlang der Bundes- und Landstraßen sind oft gut erkennbar.
Als zusätzliche Hilfe nehme ich manchmal noch meine alten Papierkarten zu Hilfe. Außerdem gibts im Internet bereits jede Menge Trackaufzeichnungen bekannter Radwanderwege. Auch die kann man als Grundlage der eigenen Tour gut heranziehen.
Habe ich nun die Tour in MagicMaps eingezeichnet, geht es ans Ausdünnen. Man muss nicht unbedingt jede noch so kleine Biegung in der Strecke mitplanen. Es reicht, dem Straßenverlauf in etwa zu folgen. Wichtig ist, an den Abzweigungen die richtigen Punkte zu setzen. Ich setze immer einen Punkt direkt auf die Abzweigung (somit piepst das GPS kurz vor der Abzweigung) und dann einen so dahinter, dass der geplante Weg genau in die Richtung zeigt, in die ich abbiegen muß.
Man kann natürlich auch viel mehr Punkte setzen (das 60CSx kann 500 Punkte pro Tour verarbeiten), dann ist aber das Gerät ständig am Piepsen, was irgendwann nervig wird.
Die fertige Tour kann man nun in MagicMaps als OVL-Datei abspeichern. Diese muß noch in GPX konvertiert werden (dafür gibts verschiedene Freewareprogramme) und kann dann in das beim Garmin mitgelieferte Programm MapSource importiert werden. Von dort wird die Tour an das Gerät geschickt.
Übrigens: MagicMaps ist nicht kostenlos. Es gibt Karten für jedes Bundesland, wobei ein Bundesland je nach Größe zwischen 45 und 79 Euro kostet.
Die einzelnen Bundesländer kann man zwar nicht gleichzeitig in einem Programm anschauen/bearbeiten, aber es lassen sich durchaus bundeslandübergreifende Touren planen. Einfach die Tour im ersten Bundesland bis zur Grenze zeichnen, abspeichern, im nächsten Bundesland laden und dort weiterzeichnen. Nur das Höhenprofil muss man sich Bundesland für Bundesland einzeln anschauen.
Gruß, André
*) Bild in Link umgewandelt