Warum benutzt ihr Packtaschen?

Guten Tag erstmal und alle fröhlich Weihnachten,

also meine Frage kann man ja schon aus der Titel erkennen: Warum benutzt ihr Packtaschen?

Hab jetzt mal Bilder hier von euch angeschaut und überalle werden Packtaschen benutzt. Warum? Ich für benutzt immer nur meinen Rucksack auf 50 km kein Problem. Ist des bei 150 am Tag anders? Was gibts den für gründe Packtaschen zu benutzen würde mich mal interessieren

Gruß

Andreas

Ich mag nix aufm Buckel haben, mir sind schon die sieben Pfund auf einer MTB-Transalp ein Greuel - deswegen baue ich mir an den Lenker jetzt ein Körbchen ran, in das ich beim (zeitlich dominierenden) Flach- und Bergauffahren den Rucksack reinstellen kann - im Gegensatz zum Gepäckträger hinten ist der ja nicht mal auf schwerstem Geläuf ein Risiko. Nö - Rucksack nur beim Wandern oder Einkaufen, aber nicht beim Radeln. Das ist doch das praktische am Fahrrad, daß es mit seinen Rädern das Gewicht von alleine stabil trägt und nur noch vorwärts bewegt werden muß. Dafür hat der Mensch das Rad ja erfunden, daß er nicht mehr alles am Buckel oder auf dem Kopf tragen muß. Und Du willst freiwillig zurück in die Vor-Steinzeit?

ciao Christian

Dafür gibt es ein paar ganz einfache Gründe:
- Niedriger Schwerpunkt beim Fahren.
- Mehr Kapazität (ich möchte mal einen Spediteur - Zelt, Schlafsack, Koch- und Essutensilien, Verpflegung, ... - mit Rucksack sehen)
- Gepäck bleibt am Rad, häufiges Rucksack rauf/runter entfällt
- Es ist viiiiiel bequemer.
- Ich fahre Liegerad.

Wie groß und schwer ist Dein gepackter Rucksack auf Reisen > 1 Woche?

Gruß
Uli

Hallo,
ohne Rucksack fährt man viel bequemer, befreiter und schwitzt nicht am Rücken.
Ein Rucksack überträgt die Last immer auf den Körper, Gepäcktaschen übertragen die Last aufs Rad und das Gewicht strengt an nur bergauf und beim Beschleunigen.

es ist einfach ein gewichtsgrund wie miene vorschreiber klar deutlich machten. ich hatte dieses jahr (frankfurt-rom) knapp 25kg gepaeck dabei das oder nur ein teil davon am ruecken, ich wuerde sterben. teils 40° und dann ein rucksack auf, der wuerde mir den schweiss vom koerper aufziehen wie ein schwamm. auf einer schotterpiste die man auch ab und zu nehmen muss, wuerde der rucksack anfangen am feuchten und schwitzigen koerper zu schuppern. sobald es die erste wunde stelle gibt, wuerde ich den rucksack in die naechste schlucht werfen.
naja, die anderen punkte wurden schon erwaehnt. ein wichtiger aspekt ist auch, das man ein bisschen sortieren kann in seinen taschen, also hinten schlafsack + zelt und hygene, usw. sodass man immer genau weis wo was ist und man nicht in einer grossen tasche bzw. rucksack nach allem wuehlen muss. in einem rucksack laesst sich shclecht ordnung halten. abgesehen davon finde ich das der gepaecktrager und die "wasserdichten" taschen eines herstellers der mit o beginnt einfach nur wunderbar sind. es gibt eigentlich keine fehler mehr auszumerzen. daher benutze ich das ausgekluegelte system.

p.s. bei einer tagesetappe von 50 km kann man mal einen rucksack aufhaben, aber 3 wochen lang bei 50km touren stelle ich mir auch schon schwer vor.

gruesse danny

Die Frage ist unvollständig. Sie müsste lauten: Wann benutzt ihr Packtaschen? (Wie reist ihr, wo reist ihr, wie viel fahrt ihr und wie viel Gepäck habt ihr dabei?)

Hi Andreas,
das ist doch gerade was ich am Radfahren gegenüber dem Wanders so angenehm finde: selbst mit voller Ausrüstung (die ich in dieser Menge ohnhin beim Wandern nicht mifühtren könnte, , kann ich mich frei bewegen, Wiegetritt, schwierige Pisten befahren, ich schwitze nicht. Ich komme immer an mein Gepäck.

Ich fahre eigentlich nie mit einem Rucksack, selbst auf kurzen Strecken.

Gruß,
Jan

Ich möchte dich mal sehen mit 30-40 kg am Rad im Wiegetritt

Hallo Andreas

Ich weiss nicht wie viel du in deinen Rucksack packst, ober wenn ich einen Rucksack für einen Woche habe, dann reicht mir der nicht nur bis zur Schulter. Da kommt mein Kopf immer an und von einer Fahrt mit Helm kann dann nicht die Rede sein. Da ist mir die Fahrt von Zuhause zum Bahnhof(4.5km) schon viel zu viel. Aber am besten sind immer noch eigene Erfahrungen. Probier einfach mal aus, wass dir besser behagt eine Woche oder Länger auf dem Rad.

Moin,
1. lade ich Dich gerne ein, mich zu begleiten, warum solte es keinen Wiegetritt mit Gepäck geben? Sogar ein Brezellenker hindert nicht daran, alles eine Frage der Fahrtechnik.

2. habe ich selten soviel Gepäck. Mehr als 25 kg vermeide ich unbedingt, es sei denn ich habe 15 Liter Wasser in der Wüste dabei.

Viele Grüße,
Jan

Meine Beweggründe wurden auch schon von anderen hier erwähnt, aber Gegenfrage: warum benutzt du einen Rucksack? Hier sehe ich erheblich weniger gute Argumente dafür.

Ich benutze auch lieber Radtaschen,
finde aber, dass ein Rucksack durchaus auch seine Berechtigung haben kann, etwa wenn du das Rad nur dafür benutzt um in die Berge zu kommen, ein Freund von mir hat seinen 80 l LOWE-Rucksack übrigens auch als Packtasche benutzt, allerdings nur auf einer Seite, die andere Seite hatte einen 20 l Rucksack.
Effekt: verbogener Gepäckträger.
Vielleicht ja eine Anregung für die Spediteure, sich mal nach größeren PAcktaschen umzusehen.

Das ist nicht dein Ernst?

Ganz einfach, der Fahrer zieht, aber zum Tragen ist der Rahmen da! Warum soll ich mir das Gerümpel auf das Kreuz wuchten? Bin ich zu Fuß unterwegs, habe ich zum Rucksack keine Alternative.
Bist Du konsequent, dann behältst du Deinen Rucksack auch auf dem Kreuz, wenn Du mit dem Zug (andere Verkehrsmittel sind selbstverständlich einsetzbar) fährst? Ist irgendwie widersinnig. Wenn du aber ein abgeräumtes "sportliches" Fahrrad haben willst, dann gilt wie so oft "Wer schön sein will, muss leiden".

Falk, SchwLAbt

PS: ehe die Frage noch kommt, ja auch Schutzbleche und generatorgespeistes Licht sind für ein Reisefahrrad unverzichtbar.

Naja. die Frage nach "Warum Packtaschen" hat schon was ..
(Ich benutze übrigens Ortlieb, so wie viele hier)
Die ehrliche Antwort: "Weil's bequem ist"
Von "notwendig" kann ja keine Rede sein
Im Urlaub habe ich einen getroffen, der war unterwegs in Jeans und Badeschlappen, ohne Hemd, und seine Plürren hatte er in einem Rucksack, und der wurde mit einer Schnur (!!) am Gepäckträger festgezurrt

Warum ich lieber Packtaschen verwende ? Siehe oben ..
Gruss
Christian

Edit: habe mich offensichtlich mit Falk beim Antworten überkreuzt´...

Weil ich sonst auf Reisen meine komplette Ausrüstung 25 Kg auf dem Puckel (Rucksack) oder Hänger Transportieren müsste und dass möchte ich nicht.

Ich fahre zwischen durch mit mein MTB im Gelände. Dabei trage ich einem kleinen Rucksack mit, wo der Taucheranzug (Regen Sachen) Not Werkzeug, Schlauch, Luftpumpe transportiere. Es wiegt kaum was aber ich kann mich beim Fahrradfahren nicht daran gewöhnen ein Rucksack zu tragen.
Werde mir für mein MTB ein guten Gepäckträger Kaufen den ich an der Sattelstütze anbringen kann, dann kommt der ganze Ploren in einer Lowrider Tasche.

Hallo Andreas,

hast Du etwa Lust bei über >60-70km/h die man im Gebirge schnell mal erreicht, so ein Gewicht auf dem Rücken zu haben? Es ist schlicht unsicherer.
Ausserdem, mit dem Gewicht am Rad kann man erst sicher schnell fahren. Z.B. ist die Hinterradbremse durch Gewicht überm HR wirksamer.

Bei Vollbremsungen z.B. muss man sein Körpergewicht gegen den Lenker abstemmen um keinen Abflug zu machen. Das Gewicht am Rad hält sich selber fest, auf dem Rücken reißt es mich vielleicht übern Lenker, weil ich im Alltag max. mit 8-10kg aufm Rücken fahre, viel tiefer angebracht als bei hohen Lasten möglich.

Du kennst vielleicht Penninger-Todessturz-Simulationen (Vorderrad anbremsen bis das Hinterrad hochkommt und dann loslassen), versuch das doch mal mit unterschiedlich hohen Gewichten am Rad und Körper und berichte. Aber bitte immer schön auf ne Wiese zufahrend abbremsen.-)

Ich denke wenn du erstmal anfängst dreistellige km am Stück zu fahren erübrigt sich das Thema auch für dich. Wenn du natürlich auch dann noch die Rumpfmuskulatur zum halten des Rucksackes übrig hast, bleibt mir nur Neid. Ich wäre viel zu faul für Rucksack.

Kette rechts, Ingmar

Warum benutzt ihr Packtaschen?
Weil sich Aldi-Tüten nicht so richtig eignen als Transportverpackung den Kram, den man/frau so für eine 1-2-wöchige Radtour mitnehmen muss.

Ich bin mir nicht sicher, wie du deine Frage meinst. Beziehungsweise bin ich mir nicht sicher, ob du meinen Beitrag richtig verstanden hast.
Durch die Beantwortung meiner aufgeworfenen Aspekte wird sich der Fragesteller bewusst werden, dass die Umstände des Gepäcktransportes die Wahl des Transportbehältnisses stark beeinflussen. Es gibt Anforderungen, die sich mit einem Rucksack nicht erfüllen lassen. In einem solchen Fall kann also eigentlich von einer echten Wahl zwischen Rucksack und Taschen nicht gesprochen werden.

Ich fahre nie mit Rucksack. Ob ich nur schnell zum Supermarkt radle, zur Schule oder doch auf Reisen. Ich finde den Druck auf dem Rücken sehr belastend und vorallem im Sommer schwitzt man wie blöde. Und spästens wenn's auf Tour geht, kommt dann das Problem wo Zelt, Schlafsack, Isomatte, Trangia und nen paar Klamotten hinpacken. Irgendwann reichen dann auch 2 Packtaschen nichtmerh aus und dann kommt noch vorne was drann. Außer man macht alles halt auf die ultraleichte Variante.

Robert

Weil der Trend mit Rucksack aus frühen Jahren der Reisezeit durch hervorragende Lösungen in Form von Packttaschen direkt am Rad abgelöst worden ist

Rucksack in Form von Daypacks benutze ich ausschliesslich in den Bergen, da sich ein Bike mit Tragetaschen im Trail schlecht steuern und auf felsigen Pfaden noch schlechter tragen lässt.

Viele Grüße Andi

Hallo Andreas,

ich bin jahrelang mit 'nem Rucksack auf die Arbeit gefahren, selbst nach nur 10km, und auch im Winter war ich mindestens bis zum T-Shirt verschwitzt. Und auf dem Heimweg, wenn ich mal ein Paar km mehr geradelt bin, war ich daheim patsch nass.
Dann hat sich ein Reißverschluss vom Rucksack verabschiedet und ich musste in Ermangelung eines Neuen eine meiner Packtaschen nehmen. Ich hätte nie gedacht, dass ich es auch mit trockenem Rücken bis zum Arbeitsplatz schaffe, aber ohne Rucksack war es kein Problem.
Seitdem ist es für mich gar kein Thema mehr: Rucksack zum wandern, Packtaschen zum radeln.

Gruß
Dieter

Liebster Holger

es liegt doch wohl immer noch im Ermessen des Fragestellers welchen der zahlreichen Aspekte des Packtaschengebrauchs (oder -nichtgebrauchs) er erörten möchte. In diesem Fall ging es ihm nur um das "Warum" nicht um das "Wann". Und ob dem Fragesteller durch deine aufgeworfenen Aspekte irgendetwas bewußt wird, vermagst Du m.E. nicht zu prognostizieren.

Allerliebster Wolfgang,

der Fragesteller wird sich doch sicher selbst zu Wort melden, wenn ihm meine Antworten nicht weiterhelfen.

Kannst du dem Fragesteller auch inhaltlich weiterhelfen?

Höchstverehrter Holger



Dem Fragesteller wurde inhaltlich bereits weitergeholfen. Und ich möchte nicht nach dem Motto: "Es ist alles gesagt, nur nicht von jedem" einen unnötigen Beitrag hinzufügen, der sich dann vielleicht auch nur mit einem Teilaspekt befasst, statt den globalen Anspruch deiner erweiterten Fragestellung zu berücksichtigen.

Hallo Andreas,

aus Deiner Aussage entnehme ich, daß Du noch nie mit dem Rucksack 150 km gefahren bist. Letztendlich wird aber das Entscheidende sein, wieviele Kilos ich auf dem Rücken habe. Ist es 1 kg dürften die meisten von uns keine Probleme haben, auch längere Distanzen mit einem Rucksack zurückzulegen. Sobald aber eine bestimmte Gewichtsgrenze überschritten wird, die individuell ganz unterschiedlich ist, werden fast alle auf Fahrradtaschen aus den bereits genannten Gründen zurückgreifen.

Heute Abend werde ich mein Fotoarchiv einmal sichten. Es gibt da ein Foto von einem Japaner, der mit einem ungefähr 20kg schweren Rucksack die Strecke von Lhasa nach Kathmandu radelnd zurückgelegt hat.

Bernd

Hallo Andreas,
ja es gibt sie noch, die Reiseradler mit Rucksack
Ich gehöre auch zur der aussterbenden Spezies. Es gibt genügend Fotos hier im Forum, die mich auf der Tour mit eben so einen Teil zeigen.
Ich hatte Satteltaschen. Die habe ich meinem Junior gegeben, weil er keine hatte.
Und da wir spontan eine längere Radtour unternommen haben und ich noch einen
großen Rucksack hatte, war es klar. der Alte und der Rucksack. Seitdem bin ich viele tausend km mit dem Rucksack gefahren.
Ich plane meine nächste Tour wieder mit dem Rucksack. Inzwischen neues Rad und neuer Rucksack.

Grüße Mille

Ich hatte auch nicht gleich gemerkt, daß das ein

Radreiseforum

ist.
Zum Radreisen (kommt auch bei mir gelegentlich vor) nehme ich Packtaschen- und einen Rucksack dazu.
Zum Einkaufen und bummeln durch die Fußgängerzone wäre mir das Anbringen und Abschnallen zu umständlich- da finde ich einen meiner Rucksäcke viel praktischer.

Hääää? Wie weit hast du es denn jedesmal vom Fahrrad bis zum Laden? Eventuell genutzte Packtaschen bleiben am Fahrrad und wenn ich viel Kleinkram kaufen will, was aber ausgesprochen selten vorkommt, nehme ich eine Tasche mit. Das Abhängen ist doch nicht umständlich, am Griff ziehen, schon habe ich die Tasche in der Hand. Anhängen ist nur unwesentlich schwerer, von oben einführen und runterdrücken, ferdsch. Ein am Buckel zerrender Rucksack ist doch so praktisch wie ein Kropf, zum Laden muss ich ihn abfuddeln, hinterher wieder aufsetzen, dann solange schütteln, bis alles halbwegs schmerzarm liegt und letztendlich wieder schleppen beim Fahren. Der letzte Lastentransport auf dem Buckel war vor einem halben Jahr, ich musste einen Rechner, der es gar nicht mehr tun wollte, in die Werkstatt bringen. Die Dinger sind auf dem Fahrrad wirklich nur schlecht zu zurren, deshalb habe ich eine alte Kraxe benutzt. Das hat aber wieder für längere Zeit gereicht.

Falk, SchwLAbt

Hallo,

Radtaschen sind nützlich und ungemein praktisch:

Man hat ca. 15 KG Ausrüstungsgewicht die optimal auf 4-5 Taschen verteilt werden. Außerdem ist es entspannend ohne Gepäck auf dem Rücken zu fahren. Man muss ja bedenken, dass man auch mehrere Wochen´on Tour ist.

Natürlich kann man auch mit 9 KG (max.) Gewicht im Daypack auf dem Rücken fahren aber es Schmerzt nach einigen Stunden schon.

Hatte mal (in den Anfangsphase) einen 60 Liter Rucksack mit 10 KG Gesamtgewicht OnTour mitgehabt. Also auf den ersten paar Stunden ging es noch, aber dann wurde es nach 8 Stunden Radtour echt zur Quälerei.

Es entsteht das Problem, das nun mehr Gewicht auf dem Becken lastet (also auch mehr auf der Sitzfläche des Sattels) was wiederum auf dem Dammbereich drückt. Hatte damals auch noch einen falschen Sattel und konnte nach nunmehr 9 Stunden Radtour nicht mehr meinen *** spüren. Zudem war ich Rückenmäßig völlig am ende. Erst nach guten 2 Tagen pausieren spürte ich wieder etwas!!!!

Also ist würde wenn es machbar ist nur Packtaschen nehmen!!! Und Daypacks nur bis 8 KG und auch nur für die Alpenüberquerung.!!!!.

Und hier ist das Foto




Bernd

Vielen Dank für eure Antworten sind ja alle gut begründet. Aber ich denke ich werde vorerst beim Rucksack bleiben weil ich leider keinen Gepäckträger habe aber naja...

Danke schonmal

Andreas

Von"falk"
Hääää? Wie weit hast du es denn jedesmal vom Fahrrad bis zum Laden?
Zwischen 1,17 km und 1,73 km. Sixt es...

Über einen Kilometer vom Fahrrad zum Laden? Da würde ich mit dem Fahrrad besser fahren.

Falk, SchwLAbt

andreas Jemand anders schrieb schon, er hätte ja nihxt gemerkt, dass das ein Reiseradler-Forum ist
Hast DU es denn gemerkt?

Wenn ich einfach so 50km fahre brauche ich keine Packtasche- und keinen Rucksack.
Aber für Touren: Wechselkleidung, warme Kleidzung, Werkzeug, Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kochgeschirr, Nahrung....mein Rucksack ist zu klein
ich fand darum Holgers Nachfrage schin ganz sinnig

Ich bin immer noch verwundert über "habs nicht gemerkt"

Und das mit den 1,7km vom Rad zum Laden kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen

Es gibt Leute, die sagen, ich würde nie was merken.

Ich fahre allerdings, wenn nicht außergewöhnliche Umstände das Gegenteil erfordern, auch nicht 500 Meter mit Rucksack.

Falk, SchwLAbt

Hallo Falk,
ich fahre auch 500km mit dem Rucksack. Und es gibt viele, die schauen ungläubig.
so zum beispiel auf einem Campingplatz in Piding. Neben mir war ein Pärchen aus Frankreich. Wir begannen gleichzeitig, daß Zelt auf zubauen. Sie staunten, was aus einem Rucksack alles rauskommt. Im Gegensatz zu dem Pärchen, die sehr spartanisch ausgerüstet waren und zudem mit Motorrad unterwegs waren, hatte ich fast alles dabei, was das Camperherz erfreut.
Ich werde auch weiterhin meine Touren mit dem Rucksack machen.
Liebe Grüße aus dem sonnigen und relativ warmen wilden Süden
Mille

@falk ich meine doch nicht Dich

Mille, bei Dir wissen wir es ja. Hat aber nicht jeder einen stahlverstärkten schwäbischen Buckel.

Falk

wenn dieser stahlverstärkte schwäbische Buckel einmal Flugrost bekommen würdewürde ich natürlich gerne auf diese Packtaschen zurückkommen.
Grüße Mille

@mille1 was hast du dann für einen rucksack Volumen/Marke? würd mich dann mal interessieren

Andreas

Zu fortgeschrittener Stunde, guten Abend Andreas
ich benutze momentan einen BIG-Pack.
Modell Treck 55l-V-Cut-Airfit-System.
Ob es diesen noch zu haben gibt, glaube ich kaum, da leider Big-Pack(war ein deutscher Hersteller am Fuße der Schwäbischen Alb) von einem französischen Mitbewerber übernommen wurde.
Grüßle Mille

Hallo pingu,



Um das zu vermeiden, sollte man halt nicht einfach auf irgendeinen Beitrag im Thread antworten, sondern auf den, auf den sich die Antwort bezieht! Jeder Beitrag hat einen eigenen "Antworten"-Knopf.
Oben hattest du auf Falk geantwortet, der sich deshalb folgerichtig angesprochen fühlte, obwohl du jemand anderes meintest (wer das ist, ist leider nicht zu erkennen).
Jetzt hast du es wieder falsch gemacht: du hast Mille geantwortet, richtest deine Worte aber an Falk
Jetzt hat Mille, sofern er die Mail-Benachrichtigungen eingestellt hat, eine Mail bekommen, dass er eine Antwort im Form hat, Falk dagegen nicht. Und in der Baumansicht des Threads stimmt hinten und vorne nichts mehr...

Auf welchen Beitrag eine Antwort gegeben wurde sieht man übrigens (in der flachen Ansicht) rechts neben dem Beitragstitel in den eckigen Klammern. Dort steht der Name des Mitglieds, dem geantwortet wurde. Geht man mit dem Mauszeiger auf den Namen, sieht man in einem Tooltip die Beitragsnummer.

Dieser ausführliche Hinweis (zum x-ten mal ) gilt natürlich nicht nur pingu, sondern allen, die sich angesprochen fühlen sollten

Andreas

an wen das gerichtet war, sah man zum Beispiel daran, dass ich einen Namen genannt hatte. Auch am Inhlat hätte man es merken können (wenn man die anderen Beiträge gelesen hat)

Stimmt schon. Das erfordert halt genaues Lesen und Mitdenken. Nur: Das tut man halt nicht immer. Es gibt viele Themen, die interessieren mich zwar, ich lese den Thread, aber eben nicht ganz genau.

Und da stimme ich atk zu, Beiträge, die technisch einen völlig anderen Beitrag beantworten als inhaltlich, können Verwirrung stiften.

Und der Verfasser hat es viel einfacher, diese Verwirrung auszuschließen, wenn er einfach auf den richtigen Beitrag antwortet. In der Regel gibt es mehr Leser als Verfasser

Noch schlimmer wird es (und jetzt bist Du definitiv nicht mehr gemeint) wenn in solchen technischen Falschantworten auch noch "entquotete" Zitate stehen, gab es auch schon, dann kann man irgendwann selbst mit mitdenken nichts mehr machen. Jeden Beitragsinhalt eines x-Beiträge-Threads wird sich wohl kaum jemand merken können.

Gruß
Holger

Edit änderte noch Andreas in atk, denn das ist noch so eine Verwirrungsquelle (der ich auch schon zum Opfer gefallen bin), das abwechselnde Verwenden von Real- und Nicknamen, insbesondere, wenn die Realnamen häufiger im Thread vertreten sind...

naja, wenn das SOO ist ....

Hans

Es ist wie im richtigen Leben: Man sollte denjenigen Ansprechen, den man auch meint.

Falls wir ein Gepäckträgerhilfswerk gründen wollen, stelle ich den Hut zur Verfügung.

Falk, SchwLAbt

Nettes Foto Holger...

lg

Danjel