Posted by: Anonymous
Re: Ausrüstungsgewicht reduzieren - 01/06/06 10:14 AM
Hallo Georg,
zunächst habe ich gesagt: das "kann" eine Lösung sein. Jedenfalls gibt es Hiker, die sowas verwenden. Das Produkt gibt es zu kaufen. Ich habe sowas nicht. Allerdings habe ich von Radreisenden gehört, die plötzlich mit Kälte zu kämpfen hatten. Das kann auch einem Bergsteiger passieren. Ich selbst bin mal im Winter den Hochstaufen bei Bad Reichenhall bestiegen. Ein erfahrener Bergsteiger riet mir dringend umzukehren. Angenommen ich hätte mich am Berg (in der Dunkelheit - im Winter wird es sehr früh dunkel) verirrt und ich diese Jacke und Kombination im Gepäck gehabt hätte, dann wäre mir schon geholfen. Es ist ein Survival-Ausrüstungsstück. Die Jacke selbst kann man ja auch regulär anziehen, ein Schlafsack nicht. Von dieser Lösung halte ich auch nicht allzu viel. Besser finde ich diese Lösung für den Notfall (auch auf Radtour): http://www.mpioutdoors.com/extreme-bag.htm . Aber dann ist auch kein Weiterfahren möglich. Also die erste Lösung hat schon für Radfahrer den Vorteil, nur die Jacke anzuziehen. Also ganz abschreiben möchte ich die "Schlafjacke" nicht. Darin zu schlafen als regulärer Schlafsack, kann ich mir schon ausmalen, dürfte aber etwas gewöhnungsbedürftig sein, was sicherlich möglich wäre. Ich habe schon Situationen erlebt, wo das Wetter umschlug und plötzlich kalt wurde, so kalt dass wir auf das Zelt verzichteten und eine Kabine (für teueres) Geld mieteten. Die Schlafjacke hätte ich mir gewünscht. Vielleicht kaufe ich mir so eine "Schlafjacke" mal, um sie zu testen und damit auf Tour zu gehen.
Gruß,
Bernd
zunächst habe ich gesagt: das "kann" eine Lösung sein. Jedenfalls gibt es Hiker, die sowas verwenden. Das Produkt gibt es zu kaufen. Ich habe sowas nicht. Allerdings habe ich von Radreisenden gehört, die plötzlich mit Kälte zu kämpfen hatten. Das kann auch einem Bergsteiger passieren. Ich selbst bin mal im Winter den Hochstaufen bei Bad Reichenhall bestiegen. Ein erfahrener Bergsteiger riet mir dringend umzukehren. Angenommen ich hätte mich am Berg (in der Dunkelheit - im Winter wird es sehr früh dunkel) verirrt und ich diese Jacke und Kombination im Gepäck gehabt hätte, dann wäre mir schon geholfen. Es ist ein Survival-Ausrüstungsstück. Die Jacke selbst kann man ja auch regulär anziehen, ein Schlafsack nicht. Von dieser Lösung halte ich auch nicht allzu viel. Besser finde ich diese Lösung für den Notfall (auch auf Radtour): http://www.mpioutdoors.com/extreme-bag.htm . Aber dann ist auch kein Weiterfahren möglich. Also die erste Lösung hat schon für Radfahrer den Vorteil, nur die Jacke anzuziehen. Also ganz abschreiben möchte ich die "Schlafjacke" nicht. Darin zu schlafen als regulärer Schlafsack, kann ich mir schon ausmalen, dürfte aber etwas gewöhnungsbedürftig sein, was sicherlich möglich wäre. Ich habe schon Situationen erlebt, wo das Wetter umschlug und plötzlich kalt wurde, so kalt dass wir auf das Zelt verzichteten und eine Kabine (für teueres) Geld mieteten. Die Schlafjacke hätte ich mir gewünscht. Vielleicht kaufe ich mir so eine "Schlafjacke" mal, um sie zu testen und damit auf Tour zu gehen.
Gruß,
Bernd