Posted by: irg
Re: Neoprensocken - 05/05/24 05:50 PM
Danke für eure Beiträge, natürlich auch für die kritischen! Deshalb frage ich.
Ich habe gar keine eigenen Erfahrungen mit Neoprensocken. Als Junger bin ich im Süden mit Espandrillen bzw. sehr dünnen Sandalen geradelt. Bei Regen kamen die "Schuhe" in die Tasche, und gut war es, wenn auch rutschig und manchmal kalt bis sehr kalt.
In kälteren Gegenden bzw. Zeiten fahre ich inzwischen mit Wanderschuhen. Die sollten wasserdicht sein. Da die käuflichen Regenhosen alle zu kurz sind (Ich würde gerne einmal in die Hirne der Designer schauen, was da drin ist!), habe ich selbst kurze Gamaschen fürs Upright genäht, die funktionieren. Sie brauchen ja nur über den Schuhrand reichen. Fürs Liegerad, das bezüglich Wasserdichtigkeit genau anders herum funktioniert, habe ich eine lange Regenhose genäht, dazu spezielle Gamaschen, die funktionieren auch nicht schlecht.
Für eine Tour im Juli in Südfrankreich kommen mir die Wanderschuhe zu warm und zu schwer vor. (Ist das ein falscher Schluss?) Deshalb habe ich mir gedacht, dass vielleicht Radsandalen und Neoprensocken ein brauchbarer bis erträglicher Kompromiss sein könnten. Hoffentlich regnet es nicht zu viel (was gerade in den hoch liegenden, einsamen Gegenden, wo ich mich auch herum treiben will, unangenehm sein kann, da ich dort nicht einfach in ein trockenes Zimmer flüchten kann).
Mein Ansatz: Wenn es nass und warm ist, bleibe ich barfuß in den Sandalen, wenn es kalt wird, brauche ich die Neoprensocken. Was haltet ihr davon?
lg!
georg
Ich habe gar keine eigenen Erfahrungen mit Neoprensocken. Als Junger bin ich im Süden mit Espandrillen bzw. sehr dünnen Sandalen geradelt. Bei Regen kamen die "Schuhe" in die Tasche, und gut war es, wenn auch rutschig und manchmal kalt bis sehr kalt.
In kälteren Gegenden bzw. Zeiten fahre ich inzwischen mit Wanderschuhen. Die sollten wasserdicht sein. Da die käuflichen Regenhosen alle zu kurz sind (Ich würde gerne einmal in die Hirne der Designer schauen, was da drin ist!), habe ich selbst kurze Gamaschen fürs Upright genäht, die funktionieren. Sie brauchen ja nur über den Schuhrand reichen. Fürs Liegerad, das bezüglich Wasserdichtigkeit genau anders herum funktioniert, habe ich eine lange Regenhose genäht, dazu spezielle Gamaschen, die funktionieren auch nicht schlecht.
Für eine Tour im Juli in Südfrankreich kommen mir die Wanderschuhe zu warm und zu schwer vor. (Ist das ein falscher Schluss?) Deshalb habe ich mir gedacht, dass vielleicht Radsandalen und Neoprensocken ein brauchbarer bis erträglicher Kompromiss sein könnten. Hoffentlich regnet es nicht zu viel (was gerade in den hoch liegenden, einsamen Gegenden, wo ich mich auch herum treiben will, unangenehm sein kann, da ich dort nicht einfach in ein trockenes Zimmer flüchten kann).
Mein Ansatz: Wenn es nass und warm ist, bleibe ich barfuß in den Sandalen, wenn es kalt wird, brauche ich die Neoprensocken. Was haltet ihr davon?
lg!
georg