Posted by: Uwe Radholz
Re: Radweltreise Ausrüstung / 4 Jahreszeiten - 04/09/20 06:20 AM
Es macht natürlich auch Spaß, Pläne zu schmieden, Material zu sichten, Packlisten zu diskutieren. Nur so wie du es schreibst: Losfahren ist es.
Auf unserem Forumstreffen in der Schweiz hielt ein richtiger Weltreisender einen Vortrag. Er heißt -ich hoffe, dass meine Erinnerung nicht versagt- Martaller? Ein sehr sympathischer Typ, der irgendwann einfach losfuhr und viele Jahre auf der Piste war.
Er erzählte, dass er am Anfang seiner Reise mehrmals Zeug nach Hause schickte, das er nicht brauchte.
Er war längere Zeit im Tibet und ich erinnere mich, dass er sagte, er habe gelernt, mit wie wenig man im Leben auskommt.
Was ich nicht weiß, ist, ob man unterwegs auch lernt, bei sehr tiefen Temperaturen draußen unterwegs sein zu können. Ich weiß sicher, dass ich das nicht könnte und ich habe auch von Leuten gehört, die sowas erfolgreich machten, dass sie sich darauf sehr gut vorbereiteten. Zum Beispiel durch Eisbaden.
Da ist nicht die Auswahl des richtigen Schlafsacks entscheidend, auch wenn die nicht unwichtig ist.
Aber so, wie du es geschrieben hast: losfahren. Sich selbst, das Material, die Ausrüstung ausprobieren. Sonst hat man statt die Erinnerung an das Abenteuer seines Lebens nur die an eine interessante Diskussion in einem Radfomum.
Auf unserem Forumstreffen in der Schweiz hielt ein richtiger Weltreisender einen Vortrag. Er heißt -ich hoffe, dass meine Erinnerung nicht versagt- Martaller? Ein sehr sympathischer Typ, der irgendwann einfach losfuhr und viele Jahre auf der Piste war.
Er erzählte, dass er am Anfang seiner Reise mehrmals Zeug nach Hause schickte, das er nicht brauchte.
Er war längere Zeit im Tibet und ich erinnere mich, dass er sagte, er habe gelernt, mit wie wenig man im Leben auskommt.
Was ich nicht weiß, ist, ob man unterwegs auch lernt, bei sehr tiefen Temperaturen draußen unterwegs sein zu können. Ich weiß sicher, dass ich das nicht könnte und ich habe auch von Leuten gehört, die sowas erfolgreich machten, dass sie sich darauf sehr gut vorbereiteten. Zum Beispiel durch Eisbaden.
Da ist nicht die Auswahl des richtigen Schlafsacks entscheidend, auch wenn die nicht unwichtig ist.
Aber so, wie du es geschrieben hast: losfahren. Sich selbst, das Material, die Ausrüstung ausprobieren. Sonst hat man statt die Erinnerung an das Abenteuer seines Lebens nur die an eine interessante Diskussion in einem Radfomum.