Posted by: joshu
Re: Erinnerungen in einen Rahmen quetschen - 03/29/15 11:48 AM
So ich hänge mich hier auch mal rein. Wenn ich Helios richtig verstanden habe, ist er grundsätzlich auch bereit etwas mehr Gewicht mit zu schleppen. Der Brennweitenbereich 28-300mm (auf Kleinbild gerechnet) ist schon ne ziemlich ansage! Bei guter (ja hier kann man sich streiten was "gut" ist) Bildqualität wird dass nur sehr schwer möglich sein. Ich versuche es trotzdem mal.
Dabei Schlage ich hier eine Pentax DSLR vor da ich selbst mit Pentax fotografiere,diese sehr (!) stabil sind und teilweise auch abgedichtet. Dabei ist der Sensor so aufgehangen dass er leichte verwackler des Fotografen ausgleicht.
als Staiv das Cullmann Magnesit Copter Multistativ inkl. CB2.7 Kugelkopf für ca 25€. habe ich selber, ist super robust und kann auch eine kleine DSLR ausreichend still halten (wobei es bei 150mm + knapp werden könnte).
Als Kamera empfehle ich hier mal ne gebrauchte Pentax K7 mit dem 18-55mm Kitobjektiv (oder sogar ne K5 mit dem besserer Sensor mit dem man auch mit dem ISO höher gehen kann)
Die Kamera ist bombenstabil (Magnesium Gehäuse), stammt schon aus dem Semi-Profibereich und hat dementsprechend alle Einstellungsmöglichkeiten. Erwartet dafür aber vom Fotografen auch dass er weiß was er mit ihr macht, da sich die Automatiken tendenziell eher zurück halten. Schlussendlich ist die Kamera abgedichtet was nicht nur bei regen etc. praktisch ist sonder auch den Staub und Dreck raus hält.
Objektivmäßig ist dass 18-55mm Kit als "gut" einzuschätzen, schau nur dass du eins mit "WR" (abgedichtet) bekommst.
Dazu dass SMC Pentax-DA 50-200mm F4-5.6 ED WR oder gar das 55-300 um dein Telebedürfnis zu befridigen.
Alternativ gibt es diverse Supperzooms mit 18-300 oder gar 50-500 mm. Diese werden jedoch sehr(!) groß und lichtschwach und liefern zusätzlich nur magere Bildqualität ab, da bist du dann mit ner Kompakten oder ner Bridge auf jeden Fall besser aufgestellt.
Pentax hat einen APS-C großen Sensor, stark vereinfacht gesagt musst du alle brennweiten x 1.5 rechnen. 18mm entsprechen 27mm, 200mm entsprechen also 300mm etc...
Alles zusammen solltest du mit etwas suchen, gebraucht in deinem Preisrahmen finden. Die Kombi ist natürlich größer als eine Bridge, aber immer noch kleiner (und einiges Günstiger) als die gleichwertigen DSLRs der Konkurrenten (Canon, Nikon etc). Speziell bei den Objektiven ist Pentax bekannt dafür besonders klein zu bleiben.
Fall du dich später fotografisch weiterentwickeln willst, kannst du dich mal bei den sehr guten Pentax Festbrennweiten umschauen. Die gibt es teilweise schon für schmales Geld. (sind aber fast alle nicht abgedichtet.)
für eine wirklich ausführlich Beratung schau doch mal im DSLR-Forum vorbei.
Dabei Schlage ich hier eine Pentax DSLR vor da ich selbst mit Pentax fotografiere,diese sehr (!) stabil sind und teilweise auch abgedichtet. Dabei ist der Sensor so aufgehangen dass er leichte verwackler des Fotografen ausgleicht.
als Staiv das Cullmann Magnesit Copter Multistativ inkl. CB2.7 Kugelkopf für ca 25€. habe ich selber, ist super robust und kann auch eine kleine DSLR ausreichend still halten (wobei es bei 150mm + knapp werden könnte).
Als Kamera empfehle ich hier mal ne gebrauchte Pentax K7 mit dem 18-55mm Kitobjektiv (oder sogar ne K5 mit dem besserer Sensor mit dem man auch mit dem ISO höher gehen kann)
Die Kamera ist bombenstabil (Magnesium Gehäuse), stammt schon aus dem Semi-Profibereich und hat dementsprechend alle Einstellungsmöglichkeiten. Erwartet dafür aber vom Fotografen auch dass er weiß was er mit ihr macht, da sich die Automatiken tendenziell eher zurück halten. Schlussendlich ist die Kamera abgedichtet was nicht nur bei regen etc. praktisch ist sonder auch den Staub und Dreck raus hält.
Objektivmäßig ist dass 18-55mm Kit als "gut" einzuschätzen, schau nur dass du eins mit "WR" (abgedichtet) bekommst.
Dazu dass SMC Pentax-DA 50-200mm F4-5.6 ED WR oder gar das 55-300 um dein Telebedürfnis zu befridigen.
Alternativ gibt es diverse Supperzooms mit 18-300 oder gar 50-500 mm. Diese werden jedoch sehr(!) groß und lichtschwach und liefern zusätzlich nur magere Bildqualität ab, da bist du dann mit ner Kompakten oder ner Bridge auf jeden Fall besser aufgestellt.
Pentax hat einen APS-C großen Sensor, stark vereinfacht gesagt musst du alle brennweiten x 1.5 rechnen. 18mm entsprechen 27mm, 200mm entsprechen also 300mm etc...
Alles zusammen solltest du mit etwas suchen, gebraucht in deinem Preisrahmen finden. Die Kombi ist natürlich größer als eine Bridge, aber immer noch kleiner (und einiges Günstiger) als die gleichwertigen DSLRs der Konkurrenten (Canon, Nikon etc). Speziell bei den Objektiven ist Pentax bekannt dafür besonders klein zu bleiben.
Fall du dich später fotografisch weiterentwickeln willst, kannst du dich mal bei den sehr guten Pentax Festbrennweiten umschauen. Die gibt es teilweise schon für schmales Geld. (sind aber fast alle nicht abgedichtet.)
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