Posted by: Ziltoidium
Re: Datenspeicher für Fotos und Videos - 02/19/14 07:05 PM
Ist ja auch nur ein Gedankenspiel. Narrensicher ist das sicher nicht, schon gar nicht für jemanden, der nie etwas mit Linux zu tun hatte und auch keine konsole kennt. Aber das habe ich auch nicht behauptet. Ich bin nur der Meinung, dass man das mit einem Script ausreichend simpel und sicher gestalten kann, dass jeder damit umgehen kann.
Das Argument "rm -rf /" ist einfach Quatsch, da gibt es zig Möglichkeiten, den Super GAU zu verhindern.
Der midnight commander ist ein klasse GUI-Ersatz und wirklich simpel zu bedienen, das schafft man auch noch nach ein paar Bierchen.
Was das Material und "Mitgeschleppe" angeht:
Also ich habe momentan nur eine 8GB Karte verbaut, werde mir aber noch eine 32GB Karte holen.
Der raspberry ist groß wie eine Zigarettenschachtel, das nimmt nicht viel Platz weg.
Wenn ich unterwegs extrem viel Speicher als Backup für Speicher benötige, komme ich um eine normale externe HDD nicht herum. Die ist allerdings ebenso recht klein.
Wenn ich keine Festplatte haben will, nehme ich einfach einen USB-Adapter, in welchen ich micro-SD Karten stecken kann. Dann habe ich den Stick mit 10x32GB in Größe einer Kaugummibox.
Betrieben wird alles ausschliesslich über ein USB-Netzteil, das habe ich sowieso immer dabei, nimmt also auch keinen zusätzlichen Platz weg. Ebenso mein iPhone.
Ich habe schon drauf geachtet, dass man Netzteile, Ladekabel, Adapter etc. am besten doppelt verwenden kann bzw. eh schon dabei hat. Und das mit dem iPhone mache ich, weil ich dann volle Kontrolle habe, die mir Knöpfe, Taster und LCD-Displays nun mal halt nicht bieten, wenn mal etwas schief geht.
Mit ssh komme ich an alles dran und kann alles nachkontrollieren, Kopiervorgang, freier Speicher, Systemtemperatur etc...
Die Powerbank brauche ich nur, wenn ich wirklich mal tagelang keinen Strom habe, das ist selten. Und die paar Tage kann man auch locker mit SD-Karten überbrücken. Die Powerbank habe ich nur aufgeführt, um zu zeigen , dass man somit auch am A... der Welt unabhängig von Steckdosen wäre.
Ladekabel muss ich auch keine speziellen mitnehmen, das sind alles mini usb, die man vielseitig verwenden kann.
Und den USB-Hub mit externer Stromversorgung habe ich nur aufgeführt, da ich nicht alle Hardwarevarianten kenne und nicht weiss, wieviel mA andere Festplatten ziehen und ob das dann noch alles funktioniert. Meine WD Elements festplatte funktioniert ohne alles direkt am raspberry, ich nutze keinen Hub.
Also meine Testvariante hier ist funktionsfähig, passt in eine Hand und reicht mir allemal.
Ob das jedermanns Sache ist, kann ich nicht beurteilen, muss ich aber auch nicht, da ich hier ja kein Produkt anpreise, sondern einfach nur meinen Lösungsansatz präsentieren wollte. Technik-Affine werden damit sicherlich problemlos und (Daten-)verlustfrei klarkommen, für andere ist das bestimmt unsicherer, nutzerunfreundlicher Frickelschrott.
Muss jeder für sich selbst wissen. Hier noch mal ein Foto zum Thema "zu viel Krempel an Bord". iPhone habe ich eh dabei, Festplatte ist nach Speicherbedarf optional, ich kann ja wie gesagt auch auf kleine Micro-SD Karten backups ziehen. Also bei mir passt der ganze Kram zur Not auch in die Jackentasche.
raspberry vs kaffettasse
Ich wollte hier aber auch nicht so einen Aufstand starten, hatte nicht mit so viel Diskussion gerechnet, jeder soll so machen, wie er meint und womit er klarkommt.
Das Argument "rm -rf /" ist einfach Quatsch, da gibt es zig Möglichkeiten, den Super GAU zu verhindern.
Der midnight commander ist ein klasse GUI-Ersatz und wirklich simpel zu bedienen, das schafft man auch noch nach ein paar Bierchen.
Was das Material und "Mitgeschleppe" angeht:
Also ich habe momentan nur eine 8GB Karte verbaut, werde mir aber noch eine 32GB Karte holen.
Der raspberry ist groß wie eine Zigarettenschachtel, das nimmt nicht viel Platz weg.
Wenn ich unterwegs extrem viel Speicher als Backup für Speicher benötige, komme ich um eine normale externe HDD nicht herum. Die ist allerdings ebenso recht klein.
Wenn ich keine Festplatte haben will, nehme ich einfach einen USB-Adapter, in welchen ich micro-SD Karten stecken kann. Dann habe ich den Stick mit 10x32GB in Größe einer Kaugummibox.
Betrieben wird alles ausschliesslich über ein USB-Netzteil, das habe ich sowieso immer dabei, nimmt also auch keinen zusätzlichen Platz weg. Ebenso mein iPhone.
Ich habe schon drauf geachtet, dass man Netzteile, Ladekabel, Adapter etc. am besten doppelt verwenden kann bzw. eh schon dabei hat. Und das mit dem iPhone mache ich, weil ich dann volle Kontrolle habe, die mir Knöpfe, Taster und LCD-Displays nun mal halt nicht bieten, wenn mal etwas schief geht.
Mit ssh komme ich an alles dran und kann alles nachkontrollieren, Kopiervorgang, freier Speicher, Systemtemperatur etc...
Die Powerbank brauche ich nur, wenn ich wirklich mal tagelang keinen Strom habe, das ist selten. Und die paar Tage kann man auch locker mit SD-Karten überbrücken. Die Powerbank habe ich nur aufgeführt, um zu zeigen , dass man somit auch am A... der Welt unabhängig von Steckdosen wäre.
Ladekabel muss ich auch keine speziellen mitnehmen, das sind alles mini usb, die man vielseitig verwenden kann.
Und den USB-Hub mit externer Stromversorgung habe ich nur aufgeführt, da ich nicht alle Hardwarevarianten kenne und nicht weiss, wieviel mA andere Festplatten ziehen und ob das dann noch alles funktioniert. Meine WD Elements festplatte funktioniert ohne alles direkt am raspberry, ich nutze keinen Hub.
Also meine Testvariante hier ist funktionsfähig, passt in eine Hand und reicht mir allemal.
Ob das jedermanns Sache ist, kann ich nicht beurteilen, muss ich aber auch nicht, da ich hier ja kein Produkt anpreise, sondern einfach nur meinen Lösungsansatz präsentieren wollte. Technik-Affine werden damit sicherlich problemlos und (Daten-)verlustfrei klarkommen, für andere ist das bestimmt unsicherer, nutzerunfreundlicher Frickelschrott.
Muss jeder für sich selbst wissen. Hier noch mal ein Foto zum Thema "zu viel Krempel an Bord". iPhone habe ich eh dabei, Festplatte ist nach Speicherbedarf optional, ich kann ja wie gesagt auch auf kleine Micro-SD Karten backups ziehen. Also bei mir passt der ganze Kram zur Not auch in die Jackentasche.
raspberry vs kaffettasse
Ich wollte hier aber auch nicht so einen Aufstand starten, hatte nicht mit so viel Diskussion gerechnet, jeder soll so machen, wie er meint und womit er klarkommt.