Posted by: Bologna-Palermo
Pyrenäen Pyrenees Durchquerung - 06/14/05 10:19 AM
Rennrad-Tour mit Begleitfahrzeug durch einzigartige Landschaft der Pyrenäen
wann: 03 - 11 Sep 2005
wo: Abfahrt von München
6 - 8 Teilnehmer
7 Etappen, ca. 130 km/ 2000-3000 Höhenmeter pro Etappe/ täglich
Kosten pro Teilnehmer: 640,- EUR
Kosten beinhalten:
- Anreise mit Kleinbus + Transport der Räder
- Nächtigungen und Verpflegung auf Campingplätzen (Frühstucksbuffet, eine geplante Mittagspause mit Verköstigung/Getränke, Abendessen mit PastaParty und/oder Barbeque je nach Wetter - das Ganze natürlich abgestimmt auf die Bedürfnisse der aktiven )
was die Kosten nicht beinhalten:
- Versicherung der Ausrüstung/ Räder
- Campingausrüstung
- Fahrer, für Hin und Rückfahrt sollte sich mindestens ein Teilnehmer bereiterklären sich mit mir beim Fahren abzuwechseln. Wir fahren mit einem Kleinbus + Anhänger (Führerschein KL. III <3.5t)
Es handelt sich hier nicht um ein "Rundum-Sorglos-Paket" eines Reiseveranstallters
- alle Teilnehmer sollten mitanpacken und auch Spass am Campen haben.
- Mit der Entscheidung für Campingplätze sind wir auch flexibler, sollten wir eine Route ändern wollen, auch ist die Verfügbarkeit für Nächtigungen besser, besonders in oft dünnbesiedeltem Gelände
Auf rund 2000km – zwischen Mittelmeer und Atlantik – habe ich meine Erfahrungen für diese Tour gesammelt. Unterwegs war ich mit einem Reiserennrad, 25kg incl. Gepäck. Diese Tour unterstützt durch Begleitfahrzeug für Gepäck mit der Option Teilnehmer unterwegs aufzunehmen zu können sollte die Sachen komfortabler machen.
Hier ein kurzer Umriss der Route:
Ausgehend vom mediterranen französischen Teil der "Pyrenees Orales" im Bereich Perpignan geht es die ersten Hm ins Südliche Cataluna. Über zahlreiche Pässe und weite Hochtäler werde wir Spanien erreichen wo uns Katalanien noch einige Tage in Anspruch nehmen wird. Auf wenig frequentierten Nebenstassen umfahren wir das Steuerparadies-Andorra auf dessen stark befahrenen Hauptstrassen wir lieber verzichten sollten. Der "Serra del Cadi-Nationalpart" ist für Radler ein lohnenderes Ziel weiter über "Serra del Rubio" vorbei am Skigebiet für Langläufer ins Val de la Nogurea. Dem gleichnamigen Fluss folgend weiter bis auf 2072 zum Port de la Bonaigua. Hier ein erster Vorgeschmack auf die bekannten Pässe der Tour de France auf französischer Seite. Mit dem Col du Portillon werden wir die " Route des Cols" erreichen. Wieder "französischen Boden unter den Pneus reihen sich hier einige der bekannten "Tour de France Pässe" vor uns auf
(C. de Peyresourde; C. d'Aspin; C. du Tourmalet; C. du Soulor; C. d'Aubisqe ..)
Wer Lusst verspürt kann sich hier mit den Einheimischen messen, besonders an den WE werden die Pässe von den Radlern stark eingenommen. Überhaupt sind Radsportler gerne gesehen, konflikte mit den "motorisierten Verkehrsteilnehmern sind nicht zu erwarten, die Autofahrer zeigen sich sehr rücksichtsvoll auch ist die dichte des Verkehrs nicht mit der in den Alpen zu vergleichen.
"Routes des Cols" hinter uns sind es besonders die weniger bekannten Pässe, ruhige Nebenstrassen und eine ursprüngliche Landschaft (Mischwälder statt Monokultur) welche die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. In diesem Sinn geht es die letzten Tage weiter durch das Baskenland. Wir nähern uns wieder Frankreich ein 4 -tes mal wird die Grenze passiert. Wanderer und Radtouristen mit "Jakobs-Muscheln" am Rucksack bringen leben auf die Strassen, auf dem Jakobsweb der Pilger nach "Santiago de Compostela" geht es dem Ende zu, nur das wir in die andere Richtung fahren.
So könnte es zu Ende gehen, ein wohl einmaliges Raderlebnis - nicht nur aus sportlicher Sicht.
in diesem Sinne hoffe ich Interesse bei dem ein und anderen geweckt zu haben und würde mich freuen die Reise mit Euch anzutreten
Udo
wann: 03 - 11 Sep 2005
wo: Abfahrt von München
6 - 8 Teilnehmer
7 Etappen, ca. 130 km/ 2000-3000 Höhenmeter pro Etappe/ täglich
Kosten pro Teilnehmer: 640,- EUR
Kosten beinhalten:
- Anreise mit Kleinbus + Transport der Räder
- Nächtigungen und Verpflegung auf Campingplätzen (Frühstucksbuffet, eine geplante Mittagspause mit Verköstigung/Getränke, Abendessen mit PastaParty und/oder Barbeque je nach Wetter - das Ganze natürlich abgestimmt auf die Bedürfnisse der aktiven )
was die Kosten nicht beinhalten:
- Versicherung der Ausrüstung/ Räder
- Campingausrüstung
- Fahrer, für Hin und Rückfahrt sollte sich mindestens ein Teilnehmer bereiterklären sich mit mir beim Fahren abzuwechseln. Wir fahren mit einem Kleinbus + Anhänger (Führerschein KL. III <3.5t)
Es handelt sich hier nicht um ein "Rundum-Sorglos-Paket" eines Reiseveranstallters
- alle Teilnehmer sollten mitanpacken und auch Spass am Campen haben.
- Mit der Entscheidung für Campingplätze sind wir auch flexibler, sollten wir eine Route ändern wollen, auch ist die Verfügbarkeit für Nächtigungen besser, besonders in oft dünnbesiedeltem Gelände
Auf rund 2000km – zwischen Mittelmeer und Atlantik – habe ich meine Erfahrungen für diese Tour gesammelt. Unterwegs war ich mit einem Reiserennrad, 25kg incl. Gepäck. Diese Tour unterstützt durch Begleitfahrzeug für Gepäck mit der Option Teilnehmer unterwegs aufzunehmen zu können sollte die Sachen komfortabler machen.
Hier ein kurzer Umriss der Route:
Ausgehend vom mediterranen französischen Teil der "Pyrenees Orales" im Bereich Perpignan geht es die ersten Hm ins Südliche Cataluna. Über zahlreiche Pässe und weite Hochtäler werde wir Spanien erreichen wo uns Katalanien noch einige Tage in Anspruch nehmen wird. Auf wenig frequentierten Nebenstassen umfahren wir das Steuerparadies-Andorra auf dessen stark befahrenen Hauptstrassen wir lieber verzichten sollten. Der "Serra del Cadi-Nationalpart" ist für Radler ein lohnenderes Ziel weiter über "Serra del Rubio" vorbei am Skigebiet für Langläufer ins Val de la Nogurea. Dem gleichnamigen Fluss folgend weiter bis auf 2072 zum Port de la Bonaigua. Hier ein erster Vorgeschmack auf die bekannten Pässe der Tour de France auf französischer Seite. Mit dem Col du Portillon werden wir die " Route des Cols" erreichen. Wieder "französischen Boden unter den Pneus reihen sich hier einige der bekannten "Tour de France Pässe" vor uns auf
(C. de Peyresourde; C. d'Aspin; C. du Tourmalet; C. du Soulor; C. d'Aubisqe ..)
Wer Lusst verspürt kann sich hier mit den Einheimischen messen, besonders an den WE werden die Pässe von den Radlern stark eingenommen. Überhaupt sind Radsportler gerne gesehen, konflikte mit den "motorisierten Verkehrsteilnehmern sind nicht zu erwarten, die Autofahrer zeigen sich sehr rücksichtsvoll auch ist die dichte des Verkehrs nicht mit der in den Alpen zu vergleichen.
"Routes des Cols" hinter uns sind es besonders die weniger bekannten Pässe, ruhige Nebenstrassen und eine ursprüngliche Landschaft (Mischwälder statt Monokultur) welche die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. In diesem Sinn geht es die letzten Tage weiter durch das Baskenland. Wir nähern uns wieder Frankreich ein 4 -tes mal wird die Grenze passiert. Wanderer und Radtouristen mit "Jakobs-Muscheln" am Rucksack bringen leben auf die Strassen, auf dem Jakobsweb der Pilger nach "Santiago de Compostela" geht es dem Ende zu, nur das wir in die andere Richtung fahren.
So könnte es zu Ende gehen, ein wohl einmaliges Raderlebnis - nicht nur aus sportlicher Sicht.
in diesem Sinne hoffe ich Interesse bei dem ein und anderen geweckt zu haben und würde mich freuen die Reise mit Euch anzutreten
Udo