Posted by: panta-rhei
Re: Ein Lob der Papierkarte - 05/25/21 04:25 PM
In Antwort auf: Machinist
In Antwort auf: indomex
Ich reise vorsintflutlich. Mit Fahrrad (ohne Motor). Mit Papierkarte ohne digitale Unterstützung. Ans Ziel gekommen bin ich bisher noch immer... (und ja, ich habe mich auch schon mal verfahren... na und?).
Und nein, ich habe nichts gegen die neuen technischen Möglichkeiten; sie sind sicher gut - es soll sie nutzen wer kann und will.
ich aber liebe es, mit meinen Papierkarten zu hantieren.
Und nein, ich habe nichts gegen die neuen technischen Möglichkeiten; sie sind sicher gut - es soll sie nutzen wer kann und will.
ich aber liebe es, mit meinen Papierkarten zu hantieren.
Ich mache es genauso, sämtliche Reisen nur mit Karte.
Es gibt aber zugegebenermassen gelegentlich Situationen wo ich manchmal denke so ein modernes stromfressendes Gerät wäre durchaus nett. Das passiert mir hauptsächlich in grösseren Städten welche ich nicht kenne, hinein- und wieder rauszukommen ist manchmal nicht ganz einfach.
Mache es so aehnlich, in Staedten ist es prakitsch, über Land hängt es sehr von der Region ab. Karte habe ich immer dabei, meist 1:200 000, bei kleinen 3T auch TopoAusschnitte von Veloland.ch in 1:25 000 von der Passregion, wenn es sehr offroad wird. Auf ganz langen Reisen oder in einsamen Gegenden 1:500 000 ...
GPS ist eine nette Ergänzung, wenn man sich verfranst hat, aber meine laengeren Touren plane ich eh nicht sooo genau vor. Viel zu mühsam

Vorher mal grob auffe Karte geschaut, was machbar sein sollte, dann so von Tag zu Tag.