Posted by: Uwe Radholz
Re: Navigation - Smartphone vs GPS - 02/20/20 09:27 PM
Ich habe meine Garmingeräte nicht verkauft. Sie haben mich, also zwei der drei Geräte, die ich bisher besaß, treulos verlassen.
Beim Ersten verabschiedete sich der USB-Port. Das ist auch hier im Forum schon von anderen Nutzern beschrieben worden. Das sonst arbeitende Gerät ist damit für mich nicht zu nutzen. Garmin repariert so was nicht und mein Handybastler an der Ecke kann es nicht.
Beim zweiten lief (nach ca drei Jahren) das Display an einem sehr heißen Brandeburger Tag über. Erst gab es einen schwarzen Punkt, der zu einem Fleck wurde bis schließlich das ganze Display schwarz wurde. Wieder keine Reparatur möglich, da Garmin die Unterstützung seiner Geräte mittlerweile auf drei Jahre gesenkt hatte.
Ich kann nicht mal sagen, was mich die drei Geräte gekostet haben. Vielleicht knapp 1.000€, auf jeden Fall richtig viele hunderte.
Wenn mein gegenwärtiges Gerät kaputt geht, womit ich, da die Garantie abgelaufen ist, jeden Tag rechnen muss, wird es kein viertes geben. Nicht, dass ich glaube, Handys sind zuverlässiger. Aber du kannst, wenn es ums Navigieren geht, im Prinzip jedes aus dem Billigsegment nehmen. Mein Reisehandy, ein altes xcover 3, kann so ziemlich alles, was ich brauche, ist wasserdicht und soll auch Stürze abkönnen. Wenn ich es heute Abend als B-Ware erneut kaufen wollte, müsste ich 80€ zahlen. Ein neues Cubot Quest würde 120€ kosten.
Wenn ein Gerät unterwegs die Hufe hochnimmt, dürfte es auf der Welt nur wenige Stellen geben, an denen man nicht sofort oder innerhalb von drei Tagen irgendeinen Ersatz kaufen kann. Vielleicht nicht am Basislager vor dem Everest. Ok, das werde ich dann meiden.
Das letzte, was für Garmin spricht, ist, dass man die von mir genutzten Geräte mit AA-Akkus betreiben kann. Also auch mit Batterien, die man auch so ziemlich überall bekommt. Aber das ist spekulativ, nötig hatte ich das nicht.
Im Prinzip bin ich ein Smartphone-Navigator in den Startlöchern. Starten werde ich, wenn das aktuelle Garmin versagt und zurückkehren werde ich nicht.
Beim Ersten verabschiedete sich der USB-Port. Das ist auch hier im Forum schon von anderen Nutzern beschrieben worden. Das sonst arbeitende Gerät ist damit für mich nicht zu nutzen. Garmin repariert so was nicht und mein Handybastler an der Ecke kann es nicht.
Beim zweiten lief (nach ca drei Jahren) das Display an einem sehr heißen Brandeburger Tag über. Erst gab es einen schwarzen Punkt, der zu einem Fleck wurde bis schließlich das ganze Display schwarz wurde. Wieder keine Reparatur möglich, da Garmin die Unterstützung seiner Geräte mittlerweile auf drei Jahre gesenkt hatte.
Ich kann nicht mal sagen, was mich die drei Geräte gekostet haben. Vielleicht knapp 1.000€, auf jeden Fall richtig viele hunderte.
Wenn mein gegenwärtiges Gerät kaputt geht, womit ich, da die Garantie abgelaufen ist, jeden Tag rechnen muss, wird es kein viertes geben. Nicht, dass ich glaube, Handys sind zuverlässiger. Aber du kannst, wenn es ums Navigieren geht, im Prinzip jedes aus dem Billigsegment nehmen. Mein Reisehandy, ein altes xcover 3, kann so ziemlich alles, was ich brauche, ist wasserdicht und soll auch Stürze abkönnen. Wenn ich es heute Abend als B-Ware erneut kaufen wollte, müsste ich 80€ zahlen. Ein neues Cubot Quest würde 120€ kosten.
Wenn ein Gerät unterwegs die Hufe hochnimmt, dürfte es auf der Welt nur wenige Stellen geben, an denen man nicht sofort oder innerhalb von drei Tagen irgendeinen Ersatz kaufen kann. Vielleicht nicht am Basislager vor dem Everest. Ok, das werde ich dann meiden.
Das letzte, was für Garmin spricht, ist, dass man die von mir genutzten Geräte mit AA-Akkus betreiben kann. Also auch mit Batterien, die man auch so ziemlich überall bekommt. Aber das ist spekulativ, nötig hatte ich das nicht.
Im Prinzip bin ich ein Smartphone-Navigator in den Startlöchern. Starten werde ich, wenn das aktuelle Garmin versagt und zurückkehren werde ich nicht.