Posted by: radius
Re: Käse mit Milben und Autos mit Abi - 01/28/12 04:08 PM
(Fortsetzung)
An diesem ersten Abend in Leipzig rutsche ich ganz unvermittelt in eine tiefe Verstimmung. Da gibt es doch das Barfußgässchen, ein Sträßchen, das in Frankfurt "Fressgasse" heißt und in Düsseldorf Schneider-Wibbel-Gasse. Da reiht sich Lokal an Lokal, Restaurant an Restaurant. An dicht gestellten Tischen und Tischchen hocken Hunderte, essen, schnattern, lachen, gucken. Zeigen sich ihre Guccis und Rolex. Und ich? Ich habe wieder mal die wundervolle Eigenschaft, unsichtbar zu sein. Niemand guckt mich an, niemand beachtet mich, niemand spricht mich an. Ich bin eigentlich überhaupt nicht vorhanden. Ich bin nicht. Dabei war ich nach einer Stunde Schlaf im Hotel so optimistisch, so offen. so fröhlich aufgebrochen. Und jetzt dieses Desaster! Auch in der nicht weit entfernt liegenden angesagten Partymeile, in der Gottschedstraße, geht´s mir nicht besser. Hier muss man mit Porsche vorfahren, und mit dem möglichst im Halteverbot oder auf dem Bürgersteig parken. Aber doch nicht mit Fahrrad! Hahaha!. Irgendwas, denke ich mir hier, habe ich da wohl falsch abgespeichert, von wegen ärmeren Ossis. Angeben und protzen, klotzen, nicht kleckern - das ist die Losung! Die Szene scheint hier nicht anders zu funzen als auf der Kö in Düsseldorf oder der Maximilianstraße in München. Gedemütigt wackle ich zurück ins Hotel und vergesse meinen Weltschmerz im Bett. Ich muss wohl demnächst beim Radeln noch mehr Endorphine ausschütten, um solche Erfahrungen zu verkraften.
Zunächst aber halte ich es am nächsten Tag mit der Bibel, Kapitel Exodus: Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebten Tag sollst du ruhen. Ich fahre also heute nicht Rad, ich vertrödle einen ganzen Tag in Leipzig. Am späteren Vormittag, nach Pflichtbesuchen von Nikolaikirche, Thomaskirche, Mädlerpassage und Altem Rathaus, besuche ich die beklemmende Ausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum und die angeschlossene Dokumentation "Bilder im Kopf". Da sehe ich Zeugnisse des Alltags der DDR und lerne unter anderem, was man mal unter "Bückware" verstand: Das waren die nicht öffentlich zum Verkauf stehenden Waren, die nur für besondere Kunden bestimmt waren, also Parteibonzen und ähnliche Zeitgenossen, und die deshalb unter der Theke lagerten; dafür musste die Verkäuferin sich extra bücken. Ich sagte ja schon: Bildungsreise!
Nachdem ich mir dann bei Sport Scheck eine neue Hose und ein neues Hemd gekauft habe, muss ich auch noch meinen Kopf herrichten; ich gehe zu einem schwulen Friseur. Der ist noch Azubi, krault mir aber umso zärtlicher auf meinem Haupt; seine eigenen Haare haben zu einem Drittel die Farbe, die ich jetzt habe, also silbergrau, zu einem weiteren Drittel die Farbe, die ich mal hatte, also fast schwarz, und zu einem letzten Drittel die Farbe der Frauenbewegung, also lila. Was für ein herrliches Früchtchen!
So neu eingekleidet und frisch gestylt kann ich heute auch den - wieder mal einsamen - Abend besser ertragen als den gestrigen. Und morgen darf ich ja schon wieder auf den Sattel. Einen Dauerohrwurm als Lied des Tages? Nee, heut mal nicht!
Mensch, was bin ich froh, dass ich am nächsten Tag, einem Samstag, wieder in die Pedale treten darf. Schon um kurz vor sieben hab ich aufgesattelt und wunderbar leicht aus Leipzig rausgefunden. Ganz von selbst summt und zischelt es da in meinem Kopf "Freude, schöner Götterfunken". Was auch sonst?
Ich benutze für diesen Teilabschnitt meiner Route einen Plan, den ich mir durch www.naviki.org habe erarbeiten lassen; das klappt ganz vorzüglich; ich kann diese Website für ähnliche Reisen nur empfehlen.
Ein starker Wind geht heute über lange öde Abschnitte. Die Dübener Heide. Die bäuerlichen Betriebe erscheinen mir hier flächenmäßig ausgedehnter als im Westen. Es hängen schwere graue Wolken am Himmel, aber Gott sei Dank bleibt es trocken. Ich strample recht eintönig meine Kilometer runter; ein wenig ist es wie Meditieren. Meditieren mit Fußbewegen. Stundenlang geradeaus auf kleinen Nebenstraßen mit ganz wenig Verkehr. Weit kann es nicht mehr sein bis zum heutigen Tagesziel Wittenberg, genauer: Lutherstadt Wittenberg.
Da plötzlich ist der Radweg weg! Die Landstraße geradeaus hat sich zur autobahnähnlichen Schnellstraße gemausert, mit Extra-Verbotsschild für Radfahrer. Da muss ich wohl oder übel links ab in einen Feldweg. Der wird immer schmaler, matschiger, immer beschwerlicher, versickert schließlich ganz, und ich stehe vor einer mehrgleisigen Schnellzugstrecke. Oben Autobahn, geradeaus Gleise, die ich nur unter Lebensgefahr überqueren könnte. Ich fluche gottserbärmlich. Und schiebe mein Rad mit all dem Gepäck drauf eine steile Böschung hoch zur Schnellstraße, wo ich mich gerade eben hinter der Leitplanke vorbeiquetschen kann. Erst auf der anderen Brückenseite finde ich die Radroute wieder. Wer so eine Streckenführung verbrochen hat, sollte den Rest seines Lebens nur Standfahrrad trampeln dürfen.
Hier bei Wittenberg, das ich nach 80 km von Leipzig aus erreiche, treffe ich dann auf den stark von Radwanderern frequentierten Elbe-Radweg. Die Atmosphäre in der Lutherstadt empfinde ich als sehr wohltuend und entspannt. Lutherdenkmal, Schloßkirche, wo die 95 Thesen des Reformators angeblich angeschlagen wurden - eingebettet in eine ruhige Fußgängerzone, wo mittendrin mein Hotel, ein altes Brauhaus mit eigengebrautem Bier liegt. 50 Euro das Einzelzimmer, in dem alles im Stile "Kuh" gehalten ist, sogar die Bettwäsche schwarz-weiß gefleckt. Ich habe beim Abendessen ein fröhlich-lockeres Gespräch mit einem sympathischen holländischen Radlerpärchen, das in Prag gestartet ist und noch die ganze Elbe runter will bis Hamburg.
Damit ich nicht zu schnell in Berlin ankomme, beschließe ich, einen Umweg zu nehmen und auch noch ein Stück die Elbe entlang zu fahren. Die Route ist exzellent ausgeschildert und führt durch wirklich liebliche Auen, durch das "Biosphären-Reservat Mittelelbe", wo sich am nächsten Morgen Meister Adebar und Frau Störchin - in den Feuchtwiesen stakend - auch durch lautes Absingen meines Tagesohrwurms nicht stören lassen: "Come sing a song of joy for love and understanding..." Bei Coswig überquere ich auf einer geruhsamen Überfahrt mit einer Fähre wieder mal die Elbe, die gerade jetzt Hochwasser führt, und radle gemächlich durch geschichtsträchtige Orte wie Wörlitz und Dessau. Mir fällt auf, dass alle Autos hier ABI haben: das KFZ-Kennzeichen für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld. (Wenn man sonst keine Unterhaltung hat, muss man sich halt die Witze selber machen!)
Kurz vor Aken hockt eine junge Radlerfamilie am Wegesrand. Die junge Mutti hat das Kleinkind aus dem Radanhänger gehievt und füttert es mit Apfelstückchen, während Vater verzweifelt sein Glied sucht, ein Glied seiner Kette, die ihm gerissen ist. Werkzeug hat er nicht dabei, meine Zange hilft ihm auch nicht viel, da ist es nur ein Glück, dass das Malheur nur zehn Minuten von zu Hause passiert ist. Dabei waren sie doch zu einem mehrtägigen Urlaub aufgebrochen!
Leider hat es dann bald ein Ende mit der Freude und der song of joy bleibt mir im Halse stecken, denn der Wind, der GEGEN(!)wind hat sich fast zu einem kleinen Sturm entwickelt. Der fegt über die öde Agrarsteppe zwischen Aken und Calbe an der Saale, dass es mir den Atem nimmt. Immer schwerer fällt das Treten, und ich bin bald so erschöpft, dass ich nicht mehr weiter kann. Ich muss meinen Plan, heute bis Magdeburg zu fahren, aufgeben. Ich finde ein Zimmer im einzigen Hotel am Ort (45 Euro). Tatsächlich treffen im Laufe des langweiligsten Abends, den ich je an einem Ort verbracht habe, noch zwei weitere Radler ein, die - wie ich - zermürbt vom Gegenwind aufgegeben haben. Das Spannendste am Aufenthalt in dieser Kleinstadt ist dann vielleicht noch "der Kessel Buntes", ich meine die kleine Wäsche - wie jeden Tag während meiner Reise; Radlerhemd und Socken mit Shampoo im Waschbecken waschen. Diese modernen Fasern trocknen ja über Nacht. Beim nächsten Mal fahre ich nicht mit 4 Radlerhemden im Gepäck los.
(Fortsetzung folgt)
An diesem ersten Abend in Leipzig rutsche ich ganz unvermittelt in eine tiefe Verstimmung. Da gibt es doch das Barfußgässchen, ein Sträßchen, das in Frankfurt "Fressgasse" heißt und in Düsseldorf Schneider-Wibbel-Gasse. Da reiht sich Lokal an Lokal, Restaurant an Restaurant. An dicht gestellten Tischen und Tischchen hocken Hunderte, essen, schnattern, lachen, gucken. Zeigen sich ihre Guccis und Rolex. Und ich? Ich habe wieder mal die wundervolle Eigenschaft, unsichtbar zu sein. Niemand guckt mich an, niemand beachtet mich, niemand spricht mich an. Ich bin eigentlich überhaupt nicht vorhanden. Ich bin nicht. Dabei war ich nach einer Stunde Schlaf im Hotel so optimistisch, so offen. so fröhlich aufgebrochen. Und jetzt dieses Desaster! Auch in der nicht weit entfernt liegenden angesagten Partymeile, in der Gottschedstraße, geht´s mir nicht besser. Hier muss man mit Porsche vorfahren, und mit dem möglichst im Halteverbot oder auf dem Bürgersteig parken. Aber doch nicht mit Fahrrad! Hahaha!. Irgendwas, denke ich mir hier, habe ich da wohl falsch abgespeichert, von wegen ärmeren Ossis. Angeben und protzen, klotzen, nicht kleckern - das ist die Losung! Die Szene scheint hier nicht anders zu funzen als auf der Kö in Düsseldorf oder der Maximilianstraße in München. Gedemütigt wackle ich zurück ins Hotel und vergesse meinen Weltschmerz im Bett. Ich muss wohl demnächst beim Radeln noch mehr Endorphine ausschütten, um solche Erfahrungen zu verkraften.
Zunächst aber halte ich es am nächsten Tag mit der Bibel, Kapitel Exodus: Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebten Tag sollst du ruhen. Ich fahre also heute nicht Rad, ich vertrödle einen ganzen Tag in Leipzig. Am späteren Vormittag, nach Pflichtbesuchen von Nikolaikirche, Thomaskirche, Mädlerpassage und Altem Rathaus, besuche ich die beklemmende Ausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum und die angeschlossene Dokumentation "Bilder im Kopf". Da sehe ich Zeugnisse des Alltags der DDR und lerne unter anderem, was man mal unter "Bückware" verstand: Das waren die nicht öffentlich zum Verkauf stehenden Waren, die nur für besondere Kunden bestimmt waren, also Parteibonzen und ähnliche Zeitgenossen, und die deshalb unter der Theke lagerten; dafür musste die Verkäuferin sich extra bücken. Ich sagte ja schon: Bildungsreise!
Nachdem ich mir dann bei Sport Scheck eine neue Hose und ein neues Hemd gekauft habe, muss ich auch noch meinen Kopf herrichten; ich gehe zu einem schwulen Friseur. Der ist noch Azubi, krault mir aber umso zärtlicher auf meinem Haupt; seine eigenen Haare haben zu einem Drittel die Farbe, die ich jetzt habe, also silbergrau, zu einem weiteren Drittel die Farbe, die ich mal hatte, also fast schwarz, und zu einem letzten Drittel die Farbe der Frauenbewegung, also lila. Was für ein herrliches Früchtchen!
So neu eingekleidet und frisch gestylt kann ich heute auch den - wieder mal einsamen - Abend besser ertragen als den gestrigen. Und morgen darf ich ja schon wieder auf den Sattel. Einen Dauerohrwurm als Lied des Tages? Nee, heut mal nicht!
Mensch, was bin ich froh, dass ich am nächsten Tag, einem Samstag, wieder in die Pedale treten darf. Schon um kurz vor sieben hab ich aufgesattelt und wunderbar leicht aus Leipzig rausgefunden. Ganz von selbst summt und zischelt es da in meinem Kopf "Freude, schöner Götterfunken". Was auch sonst?
Ich benutze für diesen Teilabschnitt meiner Route einen Plan, den ich mir durch www.naviki.org habe erarbeiten lassen; das klappt ganz vorzüglich; ich kann diese Website für ähnliche Reisen nur empfehlen.
Ein starker Wind geht heute über lange öde Abschnitte. Die Dübener Heide. Die bäuerlichen Betriebe erscheinen mir hier flächenmäßig ausgedehnter als im Westen. Es hängen schwere graue Wolken am Himmel, aber Gott sei Dank bleibt es trocken. Ich strample recht eintönig meine Kilometer runter; ein wenig ist es wie Meditieren. Meditieren mit Fußbewegen. Stundenlang geradeaus auf kleinen Nebenstraßen mit ganz wenig Verkehr. Weit kann es nicht mehr sein bis zum heutigen Tagesziel Wittenberg, genauer: Lutherstadt Wittenberg.
Da plötzlich ist der Radweg weg! Die Landstraße geradeaus hat sich zur autobahnähnlichen Schnellstraße gemausert, mit Extra-Verbotsschild für Radfahrer. Da muss ich wohl oder übel links ab in einen Feldweg. Der wird immer schmaler, matschiger, immer beschwerlicher, versickert schließlich ganz, und ich stehe vor einer mehrgleisigen Schnellzugstrecke. Oben Autobahn, geradeaus Gleise, die ich nur unter Lebensgefahr überqueren könnte. Ich fluche gottserbärmlich. Und schiebe mein Rad mit all dem Gepäck drauf eine steile Böschung hoch zur Schnellstraße, wo ich mich gerade eben hinter der Leitplanke vorbeiquetschen kann. Erst auf der anderen Brückenseite finde ich die Radroute wieder. Wer so eine Streckenführung verbrochen hat, sollte den Rest seines Lebens nur Standfahrrad trampeln dürfen.
Hier bei Wittenberg, das ich nach 80 km von Leipzig aus erreiche, treffe ich dann auf den stark von Radwanderern frequentierten Elbe-Radweg. Die Atmosphäre in der Lutherstadt empfinde ich als sehr wohltuend und entspannt. Lutherdenkmal, Schloßkirche, wo die 95 Thesen des Reformators angeblich angeschlagen wurden - eingebettet in eine ruhige Fußgängerzone, wo mittendrin mein Hotel, ein altes Brauhaus mit eigengebrautem Bier liegt. 50 Euro das Einzelzimmer, in dem alles im Stile "Kuh" gehalten ist, sogar die Bettwäsche schwarz-weiß gefleckt. Ich habe beim Abendessen ein fröhlich-lockeres Gespräch mit einem sympathischen holländischen Radlerpärchen, das in Prag gestartet ist und noch die ganze Elbe runter will bis Hamburg.
Damit ich nicht zu schnell in Berlin ankomme, beschließe ich, einen Umweg zu nehmen und auch noch ein Stück die Elbe entlang zu fahren. Die Route ist exzellent ausgeschildert und führt durch wirklich liebliche Auen, durch das "Biosphären-Reservat Mittelelbe", wo sich am nächsten Morgen Meister Adebar und Frau Störchin - in den Feuchtwiesen stakend - auch durch lautes Absingen meines Tagesohrwurms nicht stören lassen: "Come sing a song of joy for love and understanding..." Bei Coswig überquere ich auf einer geruhsamen Überfahrt mit einer Fähre wieder mal die Elbe, die gerade jetzt Hochwasser führt, und radle gemächlich durch geschichtsträchtige Orte wie Wörlitz und Dessau. Mir fällt auf, dass alle Autos hier ABI haben: das KFZ-Kennzeichen für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld. (Wenn man sonst keine Unterhaltung hat, muss man sich halt die Witze selber machen!)
Kurz vor Aken hockt eine junge Radlerfamilie am Wegesrand. Die junge Mutti hat das Kleinkind aus dem Radanhänger gehievt und füttert es mit Apfelstückchen, während Vater verzweifelt sein Glied sucht, ein Glied seiner Kette, die ihm gerissen ist. Werkzeug hat er nicht dabei, meine Zange hilft ihm auch nicht viel, da ist es nur ein Glück, dass das Malheur nur zehn Minuten von zu Hause passiert ist. Dabei waren sie doch zu einem mehrtägigen Urlaub aufgebrochen!
Leider hat es dann bald ein Ende mit der Freude und der song of joy bleibt mir im Halse stecken, denn der Wind, der GEGEN(!)wind hat sich fast zu einem kleinen Sturm entwickelt. Der fegt über die öde Agrarsteppe zwischen Aken und Calbe an der Saale, dass es mir den Atem nimmt. Immer schwerer fällt das Treten, und ich bin bald so erschöpft, dass ich nicht mehr weiter kann. Ich muss meinen Plan, heute bis Magdeburg zu fahren, aufgeben. Ich finde ein Zimmer im einzigen Hotel am Ort (45 Euro). Tatsächlich treffen im Laufe des langweiligsten Abends, den ich je an einem Ort verbracht habe, noch zwei weitere Radler ein, die - wie ich - zermürbt vom Gegenwind aufgegeben haben. Das Spannendste am Aufenthalt in dieser Kleinstadt ist dann vielleicht noch "der Kessel Buntes", ich meine die kleine Wäsche - wie jeden Tag während meiner Reise; Radlerhemd und Socken mit Shampoo im Waschbecken waschen. Diese modernen Fasern trocknen ja über Nacht. Beim nächsten Mal fahre ich nicht mit 4 Radlerhemden im Gepäck los.
(Fortsetzung folgt)