Posted by: 2blattfahrer
Französische Alpen - Route des Grandes Alpes - 08/07/10 09:12 AM
Route des Grandes Alpes - Französische Alpen 2010
Umfang: 2 Wochen, 1450km, Höhenmeter: viele
Gebäck: ca 20kg
Übernachtung: Zelt, Campingplätze mit recht günstigen Preisen meist zwischen 4,40 und 9 Euro, 170Euro für die 14 Tage in Frankreich zum Leben gebraucht (die einen würden sagen wie Gott, andere wie ein clochard in Frankreich).
Pannen: keine. nicht mal Reifen aufgepumpt. 2x Öl auf Kette getropft
Zur Übersicht zunächst eine Karte der gesamten Tour...
Karte
Teil 1 von 3
Tag 01 - 22.07.2010
Ein Zug brachte mich nach Genf von München aus mit Umsteigen in St Gallen in rund 7 Stunden. Bei mässigem Wetter eine Kurze Etappe noch über Annecy zu einem Zeltplatz nahe Albertville, sogar ein erster Paß war drin, Col de Sion ...
Karte
Tag 02 - 23.07.2010
Im strömenden Regen und mit patschnassem Zelt los über Albertville den Einstieg zum Col de la Madeleine (1993m) gesucht und gefunden...
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.Karte
und weil es so schön war gleich noch bis zu einem Zeltplatz am Col du Glandon (1924m) hochgetreten.
Tag 03 - 24.07.2010
Mit dem Col du Glandon (1924m) begann auch der nächste Morgen, ein ziemlicher Schnaufer, aber herrlich einsam
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und weiter gings nach schneller Abfahrt zu den Etappenzielen L'Alpe d'Huez (1860m) und Col de Sarenne (1999m)
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und zu einem recht versteckt liegenden Zeltplatz am Fuße des Col de Sarenne in Mizoen. Etwas laut war die Nacht in der Einsamkeit dennoch, da nahebei eine Hochzeit gefeiert wurde samt Feuerwerk um Mitternacht. Der Platz ist garantiert "Wohnmobilfrei", da nur über steile Terassen zu erreichen.
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.Karte
Tag 04 - 25.07.2010
Ein kilometerlanger Tag über den Col du Lautaret (2058m) und ein langes Tal nach Briancon und westlich an einigen Pässen vorbei, die ich auf dem Rückweg fahren werde, einige kleinere Anstiege am Lac de Serre-Poncon und ins Tal des L'Ubaye hinein auf einen kleinen Naturcampingplatz (4,40Euro die Nacht mit Dusche).
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.Karte
Tag 05 - 26.07.2010
Einer der schönsten Pässe für mich: Col de la Cayolle (2326m), recht wenig Verkehr und ein Anstieg in einem gewundenen Flußtal und eine endlose Abfahrt nach Guillaumes bei anhaltend schönem Wetter.
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.Karte
Umfang: 2 Wochen, 1450km, Höhenmeter: viele
Gebäck: ca 20kg
Übernachtung: Zelt, Campingplätze mit recht günstigen Preisen meist zwischen 4,40 und 9 Euro, 170Euro für die 14 Tage in Frankreich zum Leben gebraucht (die einen würden sagen wie Gott, andere wie ein clochard in Frankreich).
Pannen: keine. nicht mal Reifen aufgepumpt. 2x Öl auf Kette getropft
Zur Übersicht zunächst eine Karte der gesamten Tour...
Karte
Teil 1 von 3
Tag 01 - 22.07.2010
Ein Zug brachte mich nach Genf von München aus mit Umsteigen in St Gallen in rund 7 Stunden. Bei mässigem Wetter eine Kurze Etappe noch über Annecy zu einem Zeltplatz nahe Albertville, sogar ein erster Paß war drin, Col de Sion ...
Karte
Tag 02 - 23.07.2010
Im strömenden Regen und mit patschnassem Zelt los über Albertville den Einstieg zum Col de la Madeleine (1993m) gesucht und gefunden...
und weil es so schön war gleich noch bis zu einem Zeltplatz am Col du Glandon (1924m) hochgetreten.
Tag 03 - 24.07.2010
Mit dem Col du Glandon (1924m) begann auch der nächste Morgen, ein ziemlicher Schnaufer, aber herrlich einsam
und weiter gings nach schneller Abfahrt zu den Etappenzielen L'Alpe d'Huez (1860m) und Col de Sarenne (1999m)
und zu einem recht versteckt liegenden Zeltplatz am Fuße des Col de Sarenne in Mizoen. Etwas laut war die Nacht in der Einsamkeit dennoch, da nahebei eine Hochzeit gefeiert wurde samt Feuerwerk um Mitternacht. Der Platz ist garantiert "Wohnmobilfrei", da nur über steile Terassen zu erreichen.
Tag 04 - 25.07.2010
Ein kilometerlanger Tag über den Col du Lautaret (2058m) und ein langes Tal nach Briancon und westlich an einigen Pässen vorbei, die ich auf dem Rückweg fahren werde, einige kleinere Anstiege am Lac de Serre-Poncon und ins Tal des L'Ubaye hinein auf einen kleinen Naturcampingplatz (4,40Euro die Nacht mit Dusche).
Tag 05 - 26.07.2010
Einer der schönsten Pässe für mich: Col de la Cayolle (2326m), recht wenig Verkehr und ein Anstieg in einem gewundenen Flußtal und eine endlose Abfahrt nach Guillaumes bei anhaltend schönem Wetter.