3 Juli 2010

Posted by: tolyas83

3 Juli 2010 - 08/04/10 07:21 PM

3 Juli 2010

Wir wachen uns auf sehr lange, essen und ein wenig spazieren nicht weit von unseres Zelt. Wir finden ein Paar Scherben von Bomben für Mörser und machen etwas Fotos.


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Nachmittags, ich lasse Bina allein und fahre ohne Gepäck dem Weg nach Nord. Ich hörte irgendwann, dass neben diese Weg ein Haus des Generals befindet sich. Ich fahre schnell bis zu diesem Haus … und kläre auf dass es gebe keine Haus da. Ich treffe da drei Menschen mit zwei Auto und ein Metalldetektor. Wir plaudern ein wenig, ich sage mich los von Tee und fahre weiter nach Nord. In ein Paar Kilometer ich erreiche Musta-Tunturi. Ich lasse meine Fahrrad unten und aufsteige auf Musta-Tunturi zu Fuß. Ungefähr zwei Hundert Meter Hohe. Auf dem Gipfel Musta-Tunturi etwas deutsche Festungen befanden sich. Man kann es auf der deutsche operative Karte sehen.
Hier ist der sehr bequeme Platz : man kann ein großer Teil der Halbinsel Srednij, ein großer Teil Motovskij-Fjord und eine kleines Stück Fischerhalbinsel sehen. Jetzt da befinden sich nur Ruinen, eine Denkmal, eine Kreuz und viele Teilen von Bomben für Mörser und Geschoße.


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Ich absteige und fahre zurück. Jetzt ist schon nicht so schlimm wie gestern, 9-13 Grad über Null und keine Regen oder so, aber wir fahren nicht heute weiter. Wir töten den Rest der Tage : Bina laufe, ich aufstiege auf dem nächste von unsere Zelt Berg. Von Berg ich sehe viele Schützengrabe, welche ich konnte nicht von unten sehen.


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Es gebe im Anfang Juli noch keine Heidelbeeren oder Pilze und ich versuche die Rentierflechte zu kochen. Aber ich benutze zu wenig Milchpulver und koche zu wenig auch (ich kann nicht viele Gas im Anfang des Wanderung ausgeben) und die Rentierflechte ergeben zu bitter. Aber ich las in Internet, das wenn die Rentierflechte mit Milch zu kochen, es wird fast wie Pilze.



Morgen wir fahren auf Fischerhalbinsel.

die Reisroute dieses Tage

Die Fortsetzung wird später ...