Posted by: qrt
Re: Ein Jahr Afrika - 10/16/23 07:20 PM
Hallo Pausemacher
Also, alles der Reihe nach.
Wir haben ca 25000€ pro Person ausgegeben. Alles inklusive. Das geht aber locker auch für die Hälfte. Zum Beispiel ist der billige Besuch der Gorillas in Uganda schon mal 700 wert. In Ruanda das doppelte. Nationalparkgebüren in Tansanias Tourigegend sind auch viel höher als anderswo. 1200 €/Person für 4 Tage und 3 Nächte. (zum Vergleich, Chobe NP in Botswana war gerade mal ca 100 für einen Tag mit Boot und Jeep) Wir haben uns die Serengeti wegen der Safari gegeben, aber auch um Nairobi grossräumig zu umfahren.
Zelten in Angola ist unumgänglich, da es zwischen den Städten keine Touristische Infrastruktur hat. In Namibia gehts auch nicht ohne. Danach waren es meist offizielle Plätze. In Ostafrika gibts aber häufig billige Unterkünfte, so dass das Zelt nicht häufig zum Einsatz kam.
Wir haben alle bereisten Länder genossen, aber für Simbabwe und Burundi empfehlen wir US$ in bar mitzubringen. Gibts vor Ort selten.
Es gab ein paar Orte mit ungezogenen Kindern und Jugendlichen, nördlich des Kilimandscharo und in ein paar Townships in SA.
Als Einstieg fanden wir unsere Route ideal, aber auch Ostafrika ist ziemlich entspannt. Englisch reicht locker, ein paar Worte in Swahili lernst du unterwegs. Französisch ist wirklich nur noch in Burundi und Ruanda eine Möglichkeit und auch da findest du gleichviel englisch, vor allem bei den jüngeren.
Also, alles der Reihe nach.
Wir haben ca 25000€ pro Person ausgegeben. Alles inklusive. Das geht aber locker auch für die Hälfte. Zum Beispiel ist der billige Besuch der Gorillas in Uganda schon mal 700 wert. In Ruanda das doppelte. Nationalparkgebüren in Tansanias Tourigegend sind auch viel höher als anderswo. 1200 €/Person für 4 Tage und 3 Nächte. (zum Vergleich, Chobe NP in Botswana war gerade mal ca 100 für einen Tag mit Boot und Jeep) Wir haben uns die Serengeti wegen der Safari gegeben, aber auch um Nairobi grossräumig zu umfahren.
Zelten in Angola ist unumgänglich, da es zwischen den Städten keine Touristische Infrastruktur hat. In Namibia gehts auch nicht ohne. Danach waren es meist offizielle Plätze. In Ostafrika gibts aber häufig billige Unterkünfte, so dass das Zelt nicht häufig zum Einsatz kam.
Wir haben alle bereisten Länder genossen, aber für Simbabwe und Burundi empfehlen wir US$ in bar mitzubringen. Gibts vor Ort selten.
Es gab ein paar Orte mit ungezogenen Kindern und Jugendlichen, nördlich des Kilimandscharo und in ein paar Townships in SA.
Als Einstieg fanden wir unsere Route ideal, aber auch Ostafrika ist ziemlich entspannt. Englisch reicht locker, ein paar Worte in Swahili lernst du unterwegs. Französisch ist wirklich nur noch in Burundi und Ruanda eine Möglichkeit und auch da findest du gleichviel englisch, vor allem bei den jüngeren.