Posted by: iassu
Re: Sommer 2016: die Shipwreck-Tour Teil 6 - 02/02/17 11:08 AM
Danke für deine ausführlichen Erklärungen, da wird mir manches klarer.
Indes ist es für mich kein großer Unterschied in der Handhabung, ob da jetzt echte Kopien angelegt werden, wenn ich importiere, oder nur scheinbare. Außerdem spielt es ja keine wirkliche Rolle, denn ich habe mich an das Procedere ja inzwischen gewöhnt und nehme es angesichts der Vorteile des Bearbeitungstools in Kauf.
Zum Exportieren: wenn ich das unterlasse, sind die bearbeiteten Bilder in meinen Ordnern eben nicht drin. Dann müte ich sie in Lightroom aufrufen und das ist nicht, was ich will. Ich habe auf einem dazu eingerichteten Ordner die RAWs liegen. Die bearbeite ich in LR und exportiere die Ergebnisse als JPGs in den eigentlichen Zielordner, also meinetwegen "Reisen 201xyz". Dort gibt es Unterordner und so hat alles seinen "Platz" in "Eigene Bilder". Mir das alles durch die virtuelle Adobe-System-Brille, vulgo den Lightroomkatalog anschauen zu müssen, kommt nicht in Frage, ganz egal, wie das softwaretechnisch genau aussieht.
Zum "Rüberziehen" in den Bearbeitungsbereich: es mag ja für spezielle Zwecke hilfreich sein, diesen Vorgang kompliziert zu gestalten, ich profitiere davon nicht. Denn das in die Bibliothek importierte Material muß erneut markiert werden, was zB mit Str+A nicht geht, sondern manuell geschehen muß, zumal, wenn ich fürs mal nicht alle bearbeiten will.
Auch ist mir nicht klar, wo der Sinn in der unterschiedlichen Handhabung beim Markieren liegt: Bilder anklicken, Häkchen setzen, Str+A oder per Shifttaste erstes und letztes Bild: das ist für mich zu differenziert und irgendwie chaotisch geregelt.
Und ja, meine Dateien sind mehrfach gesichert, jedes neue Bild wird auf mindestens zwei Festplatten gespeichert.
Indes ist es für mich kein großer Unterschied in der Handhabung, ob da jetzt echte Kopien angelegt werden, wenn ich importiere, oder nur scheinbare. Außerdem spielt es ja keine wirkliche Rolle, denn ich habe mich an das Procedere ja inzwischen gewöhnt und nehme es angesichts der Vorteile des Bearbeitungstools in Kauf.
Zum Exportieren: wenn ich das unterlasse, sind die bearbeiteten Bilder in meinen Ordnern eben nicht drin. Dann müte ich sie in Lightroom aufrufen und das ist nicht, was ich will. Ich habe auf einem dazu eingerichteten Ordner die RAWs liegen. Die bearbeite ich in LR und exportiere die Ergebnisse als JPGs in den eigentlichen Zielordner, also meinetwegen "Reisen 201xyz". Dort gibt es Unterordner und so hat alles seinen "Platz" in "Eigene Bilder". Mir das alles durch die virtuelle Adobe-System-Brille, vulgo den Lightroomkatalog anschauen zu müssen, kommt nicht in Frage, ganz egal, wie das softwaretechnisch genau aussieht.
Zum "Rüberziehen" in den Bearbeitungsbereich: es mag ja für spezielle Zwecke hilfreich sein, diesen Vorgang kompliziert zu gestalten, ich profitiere davon nicht. Denn das in die Bibliothek importierte Material muß erneut markiert werden, was zB mit Str+A nicht geht, sondern manuell geschehen muß, zumal, wenn ich fürs mal nicht alle bearbeiten will.
Auch ist mir nicht klar, wo der Sinn in der unterschiedlichen Handhabung beim Markieren liegt: Bilder anklicken, Häkchen setzen, Str+A oder per Shifttaste erstes und letztes Bild: das ist für mich zu differenziert und irgendwie chaotisch geregelt.
Und ja, meine Dateien sind mehrfach gesichert, jedes neue Bild wird auf mindestens zwei Festplatten gespeichert.