Posted by: Tobias1106
Re: Pausenplanung auf einer Tour / Tagesetappe - 04/04/12 08:16 PM
Ich richte meine Pausen, welche ca. 5-10 min dauern, nach dem Streckenprofil. Solange man während der Tour gemäßigt fährt, also nur so schnell, dass man sich dabei noch unterhalten kann, sollte die Zeit zwischen Zielankunft und Start am nächsten Tag zur längeren Erholung ausreichen. Abends gibts dann auch die größte Mahlzeit des Tages, da es sich während der Nacht am besten verdaut. Die Verpflegung während der Pausen unterwegs dient insbesondere der Schonung der Energiereserven (Stichwort "Glykogenspeicher").
Handelt es sich um eine Etappe mit einem oder mehreren langen Anstiegen, dann lege ich die Verpflegungspausen jeweils auf den nächsten Gipfel/Pass. Die Abfahrt kann man dann noch zur Verdauung, zum allmählichen Pulsanstieg und zur Rhythmuszurückgewinnung nutzen, bevor es dann wieder zum nächsten Anstieg geht. In der Tat braucht die Muskulatur nach einer Pause immer einige Zeit, um wieder in Schwung zu kommen. Siehe dazu auch die Empfehlungen von Paul de Vivie zum Langstreckenfahren im Wiki.
Bei anderen Streckenprofilen (flach oder ständiges Auf und Ab) orientiere ich mich bzgl. Pausen wie auch einige Vorredner an Fahrzeit oder Distanz. Als Genussradler hält man selbstverständlich an einem schönen Restaurant oder Badesee, wann immer man Lust dazu hat.
Kurze Pausen zum Trinken, Nachfüllen, Umziehen, Fotographieren und Wasserlassen sind selbstverständlich. In langen Anstiegen versuche ich, ohne Absteigen und in gleichmäßigem Rhythmus den Berg zu erklimmen. Dabei lasse ich die Wasserflasche (handelsübliche 1,5-Liter-PET) einfach geöffnet - dann trinkt es sich leichter während der Fahrt.
Handelt es sich um eine Etappe mit einem oder mehreren langen Anstiegen, dann lege ich die Verpflegungspausen jeweils auf den nächsten Gipfel/Pass. Die Abfahrt kann man dann noch zur Verdauung, zum allmählichen Pulsanstieg und zur Rhythmuszurückgewinnung nutzen, bevor es dann wieder zum nächsten Anstieg geht. In der Tat braucht die Muskulatur nach einer Pause immer einige Zeit, um wieder in Schwung zu kommen. Siehe dazu auch die Empfehlungen von Paul de Vivie zum Langstreckenfahren im Wiki.
Bei anderen Streckenprofilen (flach oder ständiges Auf und Ab) orientiere ich mich bzgl. Pausen wie auch einige Vorredner an Fahrzeit oder Distanz. Als Genussradler hält man selbstverständlich an einem schönen Restaurant oder Badesee, wann immer man Lust dazu hat.
Kurze Pausen zum Trinken, Nachfüllen, Umziehen, Fotographieren und Wasserlassen sind selbstverständlich. In langen Anstiegen versuche ich, ohne Absteigen und in gleichmäßigem Rhythmus den Berg zu erklimmen. Dabei lasse ich die Wasserflasche (handelsübliche 1,5-Liter-PET) einfach geöffnet - dann trinkt es sich leichter während der Fahrt.