Posted by: Anonymous
Re: LWS hinüber. Nu doch Liegerad? - 02/22/11 10:05 AM
Jetzt hab ich eine Weile nix mehr gesagt.
Das einzige was ich weiß, ist, dass mit der Zeit meine Radelposition immer aufrechter wurde. Von einer sportlichen MTB-Position, die ich jahrelang absolut bequem hielt bis hin zum jetzigen Stand des fast aufrechten fahrens. Leicht nach vorn gebeugt, weil ja sonst die Wirbelsäule nicht federt. Das war alles vorm Vorfall.
Und ich kann mich an einige Ausfahrten erinnern, wo eben das Kreuz mir den Tag vermiest hatte. Bekanntestes Beispiel ist ja die Brennereitour wo ich erstmal 2km nach dem Losfahren eine Pause einlegen musste
Was aber zurzeit passiert ist auch klar: Erstmal Schmerztherapie, ansonsten verkrampf ich total und das ruft wieder noch andere Probleme mit auf den Plan. Da ich ja sowieso derzeit arbeitslos bin, stört mich das Thema Schmerztabletten noch nicht so recht. Langzeitig betrachtet versuch ich natürlich so wenig wie möglich zu nehmen und durch Physio, evtl Kieser und auch gute Ärzte/Sportärzte mir wieder Kraft zu geben und auch wieder Spaß an der Bewegung zu bekommen. Zur Zeit quäl ich mich alle paar Minuten durch die Wohnung um nicht nur rumzumodern.
Aber aufgeben oder sowas, nej das tu ich nicht mehr. Wozu denn auch - man hat doch nur das eine Leben und aus dem mach ich jetzt das Beste. Nebenbei hab ich auch gewaltiges "Glück" mit meiner Freundin. Jetzt wo sie Geselle ist und ich arbeitslos und auch etwas planlos was nun weiterkommt (Werkzeugmacher bestimmt nicht mehr) hilft sie nicht nur durch ihre Liebe und ihrem Beistand, sondern auch bei dem leidigen finanziellen Thema. Das erleichtert schonmal ungemein das Denken.
Claudius
Das einzige was ich weiß, ist, dass mit der Zeit meine Radelposition immer aufrechter wurde. Von einer sportlichen MTB-Position, die ich jahrelang absolut bequem hielt bis hin zum jetzigen Stand des fast aufrechten fahrens. Leicht nach vorn gebeugt, weil ja sonst die Wirbelsäule nicht federt. Das war alles vorm Vorfall.
Und ich kann mich an einige Ausfahrten erinnern, wo eben das Kreuz mir den Tag vermiest hatte. Bekanntestes Beispiel ist ja die Brennereitour wo ich erstmal 2km nach dem Losfahren eine Pause einlegen musste

Was aber zurzeit passiert ist auch klar: Erstmal Schmerztherapie, ansonsten verkrampf ich total und das ruft wieder noch andere Probleme mit auf den Plan. Da ich ja sowieso derzeit arbeitslos bin, stört mich das Thema Schmerztabletten noch nicht so recht. Langzeitig betrachtet versuch ich natürlich so wenig wie möglich zu nehmen und durch Physio, evtl Kieser und auch gute Ärzte/Sportärzte mir wieder Kraft zu geben und auch wieder Spaß an der Bewegung zu bekommen. Zur Zeit quäl ich mich alle paar Minuten durch die Wohnung um nicht nur rumzumodern.
Aber aufgeben oder sowas, nej das tu ich nicht mehr. Wozu denn auch - man hat doch nur das eine Leben und aus dem mach ich jetzt das Beste. Nebenbei hab ich auch gewaltiges "Glück" mit meiner Freundin. Jetzt wo sie Geselle ist und ich arbeitslos und auch etwas planlos was nun weiterkommt (Werkzeugmacher bestimmt nicht mehr) hilft sie nicht nur durch ihre Liebe und ihrem Beistand, sondern auch bei dem leidigen finanziellen Thema. Das erleichtert schonmal ungemein das Denken.
Claudius