Posted by: Uwe Radholz
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern - 12/02/07 02:01 PM
In Antwort auf: Ingmar E.
In Antwort auf: Martina
Ach Ingmar, wir wissen doch inzwischen alle, dass du nie etwas falsch machst..... Mit jemandem zu diskutieren, der glaubt, alles selbst in der Hand zu haben und selbstverständlich aus jeder Sucht aussteigen zu können ist im Grunde genommen jede Diskussion sinnlos, der wird jedes Argument mit 'du hast dich nicht genug angestrengt' niederbügeln.
Ist doch Unsinn, vieles schaff ich auch nicht. Dann ist es aber für mich selbstverständlich, dass das Problem bei mir liegt. Und jeder der mir sagt "hast dich nicht genug angestrengt" hat höchstwahrscheinlich recht.
Gruß, Ingmar
Das ist haarsträubender Unfug.
Ungefähr genauso bescheuert wie der immer mal wieder zu hörende Vorwurf an Alkoholiker, die wüssten eben einfach nicht, wann sie auf zu hören hätten. Martinas Vorwurf an Dich ist nun wirklich zutreffend. Das Verständnis eines komplexen Prozesses, der durchaus ins pathogene führt, wird bei Dir durch gefühlte Volksmedizin und unerschütterliches Selbstvertrauen ersetzt.
Schön finde ich das nicht.