Posted by: veloträumer
Re: nahrhaftes energiereiches Frühstück_Sattmacher - 04/09/15 01:03 PM
Da doch Milch hier sehr oft vorkommt: Milch ist ein sehr essentielles Nahrungsmittel. Dennoch ist die Verträglichkeit von verschiednen Milchprodukten sehr unterschiedlich und zuweilen spezifisch. Man sollte also die verschiedenen Produktformen von Milch kennen. Wer Milch nicht verträgt, verträgt ggf. Joghurt besser. Das ist aber auch nicht sichr. Dann macht ggf. Käse Sinn und selbt ein Butterbrötchen ist nicht falsch. Bei mir macht es auch einen Unterschied, ob gesüßt oder nicht gesüßt. Ich esse lieber Johurts, Milch etc. gesüßt, empfinde ich meist als bekömmlicher. Honig ist nicht nur Zuckerbombe sondern auch mineralstoffreicher als Raffinadezucker - daher auch wertvoll. (Vom Zuckerbashing halte ich grundsätzlich nichts, es kommt auf die Abstimmung der Komponenten an.)
Auf Radreisen bin ich im Regelfall ein Süßesser am frühen Morgen (eher wenig) mit einem opulenten Zweitfrühstück Richtung Vormittag (Käse, Schinken, Wurst, Joghurt, Brot). Der Magen ist oft morgens weniger aufnahmebereit. Wie Thomas1976 schon oben erwähnte, kommt es auch immer auf die Gesamtbilanz an - was esse ich abends, über Tage usw., aber auch der zu erwartende Energiebedarf sollte im Blickfeld sein. Ich bin weder großer Müsli-Esser noch Vollkorn-Junkie, dafür Weißbrot- und Kuchenfreund. Natürlich hält das Vollkorngekörner länger vor - letztlich entscheidet aber auch eine geeignete Pausenwahl. (Pausen habe eine vielfache Bedeutung - auch hier man sich unnötige Leiden auferlegen, weil man "Druchradeln" möchte.) Guter Kuchen wird oft unterschätzt - sehr wertvoll an allen drei Energiekomponenten (Kohlehydrate, Eiweiß, Fett, mit Früchten auch Vitamine, mit Nüssen Mineralstoffe usw.). Wieviel man auf Vorrat essen kann, muss jeder selbst austesten. Bei mir kann es durchaus tagesabhängig sein - ich muss also immer wieder in mich hineinhorchen.
Auf Radreisen bin ich im Regelfall ein Süßesser am frühen Morgen (eher wenig) mit einem opulenten Zweitfrühstück Richtung Vormittag (Käse, Schinken, Wurst, Joghurt, Brot). Der Magen ist oft morgens weniger aufnahmebereit. Wie Thomas1976 schon oben erwähnte, kommt es auch immer auf die Gesamtbilanz an - was esse ich abends, über Tage usw., aber auch der zu erwartende Energiebedarf sollte im Blickfeld sein. Ich bin weder großer Müsli-Esser noch Vollkorn-Junkie, dafür Weißbrot- und Kuchenfreund. Natürlich hält das Vollkorngekörner länger vor - letztlich entscheidet aber auch eine geeignete Pausenwahl. (Pausen habe eine vielfache Bedeutung - auch hier man sich unnötige Leiden auferlegen, weil man "Druchradeln" möchte.) Guter Kuchen wird oft unterschätzt - sehr wertvoll an allen drei Energiekomponenten (Kohlehydrate, Eiweiß, Fett, mit Früchten auch Vitamine, mit Nüssen Mineralstoffe usw.). Wieviel man auf Vorrat essen kann, muss jeder selbst austesten. Bei mir kann es durchaus tagesabhängig sein - ich muss also immer wieder in mich hineinhorchen.