Posted by: _alexandros_
Re: Nord-Afrika: Ägypten > Mauretanien - 12/02/13 12:13 AM
dcjf und axurit, danke dafür.
Bin in Ravensburg angekommen, man hat uns gleich von Ljubljana direkt bis nach Wangen im Allgäu mitgenommen. (da das Paar auf dem Weg in die Schweiz,Bern war - über München / Lindau Autobahn)
Morgen geht es nach Kassel, dann am Dienstag nach Berlin. Diese Afrika-Reise geht nur in Ordnung, wenn sie organisiert stattfindet, sprich: "Mal nach Ägypten fliegen und schauen was geht", geht in diesem Falle nicht. Doch da ich erstmal in Griechenland das Rad abholen werde, mich auf dem Weg nach Kreta oder Zypern machen möchte, bleibt während all der Zeit ein wenig Luft um die bürokratischen Vorgänge für diese Reise auf die Beine zu stellen.
Der Tenor hier im Thema scheint ja zu sein, dass es machbar ist. Das war so meine Absicht mit dem Thema, einerseits ein wenig Angeberei (haha) für die nächste Reise, blog-Werbung und Ego-Politur im minimal-Format, aber im großen und ganzen ging es mir um Leser_Feedback, dass mir sagt: Machbar, kannst du angehen. Viel Spaß.
Mit der Grund, weshalb ich das Forum mag. Man unterstützt Leute hier bei deren Projekte und kommt sich dabei auf menschlicher Ebene mal mehr oder weniger näher. Klasse.
Schön in Deutschland zu sein. Ehrlich. Ravensburg hat mich aufgefressen, aber auch in Liebe und Heimat gehüllt. Doch nur kurz. Berlin wartet, oder sagen wir: Ich stelle mich dem Kampf und reise in die Hauptstadt um Wohnsitz, Gewerbeschein (bin noch als Selbständiger gemeldet, sinnlos) Finanzamt etc, Freunde, Bekannte, alte gebrochene Herzen und die treuen Freundinnen... von all denen möchte ich mich verabschieden, das Kapitel Berlin komplett beenden. Mein Wunsch ist es jetzt aufzubrechen und nicht mehr an ein Ziel zu denken... aber auch nicht mehr daran denken zu müssen, dass man noch eine Art Basis in einem anderen Ort/Land hat.
Ein Nomade werden, weil man sich wie einer fühlt und dieses Kapitel Berlin, einen aber daran erinnert, dass man nur wirklich einer sein kann, wenn man die letzten Meter aus seiner Komfortzone verlässt und sich wirklich befreit, von all dem was man hat, besitzt und denkt wissen zu können.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr bald... frohes Fescht und wenig Zahnschmerzen von den Süßigkeiten, wünscht mal wieder der verrückte Deutsch-Grieche aus dem Schwabenland.
Alexandros
PS: Hier noch Eigenwerbung für die, die es interessiert wie wir von Novi Sad nach Ljubljana gekommen sind... also per Anhalter: http://bike4peace.eu/de/ljubljana-we-reached-vesna/
Bin in Ravensburg angekommen, man hat uns gleich von Ljubljana direkt bis nach Wangen im Allgäu mitgenommen. (da das Paar auf dem Weg in die Schweiz,Bern war - über München / Lindau Autobahn)
Morgen geht es nach Kassel, dann am Dienstag nach Berlin. Diese Afrika-Reise geht nur in Ordnung, wenn sie organisiert stattfindet, sprich: "Mal nach Ägypten fliegen und schauen was geht", geht in diesem Falle nicht. Doch da ich erstmal in Griechenland das Rad abholen werde, mich auf dem Weg nach Kreta oder Zypern machen möchte, bleibt während all der Zeit ein wenig Luft um die bürokratischen Vorgänge für diese Reise auf die Beine zu stellen.
Der Tenor hier im Thema scheint ja zu sein, dass es machbar ist. Das war so meine Absicht mit dem Thema, einerseits ein wenig Angeberei (haha) für die nächste Reise, blog-Werbung und Ego-Politur im minimal-Format, aber im großen und ganzen ging es mir um Leser_Feedback, dass mir sagt: Machbar, kannst du angehen. Viel Spaß.
Mit der Grund, weshalb ich das Forum mag. Man unterstützt Leute hier bei deren Projekte und kommt sich dabei auf menschlicher Ebene mal mehr oder weniger näher. Klasse.
Schön in Deutschland zu sein. Ehrlich. Ravensburg hat mich aufgefressen, aber auch in Liebe und Heimat gehüllt. Doch nur kurz. Berlin wartet, oder sagen wir: Ich stelle mich dem Kampf und reise in die Hauptstadt um Wohnsitz, Gewerbeschein (bin noch als Selbständiger gemeldet, sinnlos) Finanzamt etc, Freunde, Bekannte, alte gebrochene Herzen und die treuen Freundinnen... von all denen möchte ich mich verabschieden, das Kapitel Berlin komplett beenden. Mein Wunsch ist es jetzt aufzubrechen und nicht mehr an ein Ziel zu denken... aber auch nicht mehr daran denken zu müssen, dass man noch eine Art Basis in einem anderen Ort/Land hat.
Ein Nomade werden, weil man sich wie einer fühlt und dieses Kapitel Berlin, einen aber daran erinnert, dass man nur wirklich einer sein kann, wenn man die letzten Meter aus seiner Komfortzone verlässt und sich wirklich befreit, von all dem was man hat, besitzt und denkt wissen zu können.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr bald... frohes Fescht und wenig Zahnschmerzen von den Süßigkeiten, wünscht mal wieder der verrückte Deutsch-Grieche aus dem Schwabenland.
Alexandros
PS: Hier noch Eigenwerbung für die, die es interessiert wie wir von Novi Sad nach Ljubljana gekommen sind... also per Anhalter: http://bike4peace.eu/de/ljubljana-we-reached-vesna/