Posted by: RADional
Re: Südafrika Start in Kapstadt - 11/02/13 06:07 PM
Hallo Ralf,
sofern ihr nicht auf Asphalt festgelegt seid, sondern geländegängig unterwegs seid, würde ich mal den Prince Alfreds Pass (zw. Uniondale und Knysna) und den Baviaanskloof empfehlen.
Bei letzterem hatten wir (Januar2013) das Problem, daß wir von Ost nach West durch die Kernzone (ca. 60km) nicht mit dem Rad fahren durften, sondern auf ein Auto warten mußten, was uns mitnahm. Hat auch funktioniert. Von Westen her könnte das evtl. anders aussehen.
Die "restliche" Strecke war lang genug und sehr schön, durchaus etwas abenteuerlich.
Abseits der touristischen Pfade wird es ernährungsmäßig nicht so üppig. Andererseits sind wir häufig eingeladen worden. Gerade in den entlegenen Gegenden, glaube ich, kannst Du an jedem Farmhaus anklopfen und kriegst ein Nachtlager. Überhaupt sind die Leute sehr hilfsbereit. Oft sind wir allerdings auch vor "gefährlichen Gebieten" gewarnt worden, d.h Townships. Manchmal kam mir das geradezu hysterisch vor. Wir haben keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht.
Zu den Streckenlängen: für den Prince Alfreds Pass (100km) haben wir (inkl 3 Platten) 2 volle Tage gebraucht.
Zum Sani Pass kann ich nix sagen, wir sind von Durban und Pietermaritzburg kommend südlich an Lesotho vorbei (Matatiele, Mount Fletcher, Naudes Neck Pass, Rhodes, Barkley East, Dordrecht, Queenstown).
Falls ihr nach Queenstown kommt, fragt nach dem Shell Museum (es geht um Muscheln, nicht um Treibstoff), sehr sehenswert.
Wegen der Unterkünfte bedenkt, daß die Weihnachtszeit Ferien-Hochsaison in RSA ist. Mitte Januar müßten die Schulferien enden, dann wirds deutlich besser.
Viele Grüße,
Kathrin
sofern ihr nicht auf Asphalt festgelegt seid, sondern geländegängig unterwegs seid, würde ich mal den Prince Alfreds Pass (zw. Uniondale und Knysna) und den Baviaanskloof empfehlen.
Bei letzterem hatten wir (Januar2013) das Problem, daß wir von Ost nach West durch die Kernzone (ca. 60km) nicht mit dem Rad fahren durften, sondern auf ein Auto warten mußten, was uns mitnahm. Hat auch funktioniert. Von Westen her könnte das evtl. anders aussehen.
Die "restliche" Strecke war lang genug und sehr schön, durchaus etwas abenteuerlich.
Abseits der touristischen Pfade wird es ernährungsmäßig nicht so üppig. Andererseits sind wir häufig eingeladen worden. Gerade in den entlegenen Gegenden, glaube ich, kannst Du an jedem Farmhaus anklopfen und kriegst ein Nachtlager. Überhaupt sind die Leute sehr hilfsbereit. Oft sind wir allerdings auch vor "gefährlichen Gebieten" gewarnt worden, d.h Townships. Manchmal kam mir das geradezu hysterisch vor. Wir haben keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht.
Zu den Streckenlängen: für den Prince Alfreds Pass (100km) haben wir (inkl 3 Platten) 2 volle Tage gebraucht.
Zum Sani Pass kann ich nix sagen, wir sind von Durban und Pietermaritzburg kommend südlich an Lesotho vorbei (Matatiele, Mount Fletcher, Naudes Neck Pass, Rhodes, Barkley East, Dordrecht, Queenstown).
Falls ihr nach Queenstown kommt, fragt nach dem Shell Museum (es geht um Muscheln, nicht um Treibstoff), sehr sehenswert.
Wegen der Unterkünfte bedenkt, daß die Weihnachtszeit Ferien-Hochsaison in RSA ist. Mitte Januar müßten die Schulferien enden, dann wirds deutlich besser.
Viele Grüße,
Kathrin