Posted by: Keine Ahnung
Re: Girona (Spanien) - Lemwerder (bei Bremen) - 11/24/12 11:01 AM
Bzgl. der Änderung der Windstärke über den Tag hinweg hatte ich bereits mit meiner Frau Erfahrungen sammeln dürfen. Wir sind vom Simplon-Pass kommend zum Genfer-See gefahren. In der Früh war das ganz o.k., aber gegen Mittag hätten wir mit (sehr kleinen) Segeln bestückt locker wieder zum Simplon-Pass zurückfahren können und zwar schnell und ohne zu treten
Unsere Hochzeitsreise haben wir mit dem Fahrrad in England verbracht. Entgegen unserer ursprünglichen Planung sind wir aufgrund der enormen Hitze in diesem Jahr an die Küste gefahren und sind vom Westen Richtung Dover unterwegs gewesen. Die meisten Radfahrer kamen uns entgegen und wir haben alle bedauert, denn der Wind war zum Teil extrem. Für uns meist in den Rücken, manchmal aber auch seitlich. Das Phänomen, welches Du beschreibst (seitlicher Versatz bei überholenden Fahrzeugen) hat uns dann auch teilweise zu schaffen gemacht. Leider mussten wir damals auch die Erfahrung machen, dass englische Autofahrer kleine Hindernisse, wie z. B. Radfahrer, nicht zum Anlass nahmen, die Lenkung ihres Wagens merklich zu betätigen
Bzgl. Estérel: Ich bin jetzt doch Holgers Empfehlung gefolgt und habe mich der Küste zugewandt, die - auch meiner Erinnerung nach - keineswegs als flache Zone bezeichnet werden kann.
So langsam entwickelt sich die Route und ich bin wirklich froh, dass es hier im Forum die Möglichkeit gibt, von der Erfahrung anderer profitieren zu können.
Immerhin konnte ich die Woche, die ich mit einer Magen-Darm-Grippe zuhause verbringen "durfte" (auf Einzelheiten möchte ich nicht eingehen ...), mit einer angenehmen Beschäftigung etwas erträglicher machen und ich hatte einmal wieder Zeit, mehr im Forum zu lesen und zu schreiben.

Unsere Hochzeitsreise haben wir mit dem Fahrrad in England verbracht. Entgegen unserer ursprünglichen Planung sind wir aufgrund der enormen Hitze in diesem Jahr an die Küste gefahren und sind vom Westen Richtung Dover unterwegs gewesen. Die meisten Radfahrer kamen uns entgegen und wir haben alle bedauert, denn der Wind war zum Teil extrem. Für uns meist in den Rücken, manchmal aber auch seitlich. Das Phänomen, welches Du beschreibst (seitlicher Versatz bei überholenden Fahrzeugen) hat uns dann auch teilweise zu schaffen gemacht. Leider mussten wir damals auch die Erfahrung machen, dass englische Autofahrer kleine Hindernisse, wie z. B. Radfahrer, nicht zum Anlass nahmen, die Lenkung ihres Wagens merklich zu betätigen

Bzgl. Estérel: Ich bin jetzt doch Holgers Empfehlung gefolgt und habe mich der Küste zugewandt, die - auch meiner Erinnerung nach - keineswegs als flache Zone bezeichnet werden kann.
So langsam entwickelt sich die Route und ich bin wirklich froh, dass es hier im Forum die Möglichkeit gibt, von der Erfahrung anderer profitieren zu können.
Immerhin konnte ich die Woche, die ich mit einer Magen-Darm-Grippe zuhause verbringen "durfte" (auf Einzelheiten möchte ich nicht eingehen ...), mit einer angenehmen Beschäftigung etwas erträglicher machen und ich hatte einmal wieder Zeit, mehr im Forum zu lesen und zu schreiben.
