Posted by: Freundlich
Re: Vorstellung und ein paar Fragen zu Südschweden - 07/11/12 10:08 AM
Kleine Korrektur zur Lückenschließung: An der fraglichen Stelle bietet Eniro zwei Alternativen: Entweder in Broddebo südlich auf der schmalen gelben Straße bis Larum. Von dort müsstest Du wieder westlich, um Deine Route zu erreichen.
Oder Du fährst in Broddebo nordwestlich bis Granhult und biegst dort Richtung Süden auf den weiß markierten Weg ein. Solche Wege sind in Südschweden meistens sehr gut fahrbar. Ausnahmen gibt es (Tiefsand, Sperrungen...). Am besten vor Ort entscheiden.
Wenn der Weg durch Weidegebiet führt (Kühe gibt´s in Schweden auch im Wald), dann die Tore nach dem Passieren unbedingt wieder verschließen.
Ein GPS halte ich auf solchen Routen auch für sehr sinnvoll. Abgesehen von Gewicht und Kosten der dafür nötigen Karten. Solche Wege sind auf den 1:250.000 Karten nicht oder nicht zweifelsfrei erkennbar. Und vor Ort lässt sich mit GPS sehr viel schneller und sicherer entscheiden, ob man den richtigen Abzweig gefunden hat.
An Hand der Unterschiede von Eniro und OSM/OCM/Velomap kannst Du ja selbst erkennen, wieviele Daten den Openstreetmaps in Schweden fehlen. In den Eniro-Karten steht nichts zu viel. Lediglich die Hausnummern in den hohen Zoomstufen sind für uns verzichtbar. Alle Wege die Du bei Eniro siehst, können genutzt werden. Abgesehen von gestrichelten Fusswegen. Die genaueren und teueren Topo-Karten von Schweden wären nur für Fusswanderungen von Vorteil. Leider gibt´s Eniro nicht für Navis zu kaufen.
Wenn Du jedoch die Tour komplett vorplanst, dann benötigst Du im GPS keine exakte Kartendarstellung. Du folgst einfach Deinem geplanten Track. (Automatisches Routen musst Du natürlich abstellen.) Allerdings kann ich Toxxi bestätigen: Die Vorplanung stimmt im Detail nicht. Vermutlich Ergebnis der Google-Maps-Planung? Hier lohnt manuelle Nacharbeit.
Schalte mal bei GPSies auf die Karte "Esri" um, dann siehst Du für die fragliche Lücke auch in GPSies einige Wege.
Oder Du fährst in Broddebo nordwestlich bis Granhult und biegst dort Richtung Süden auf den weiß markierten Weg ein. Solche Wege sind in Südschweden meistens sehr gut fahrbar. Ausnahmen gibt es (Tiefsand, Sperrungen...). Am besten vor Ort entscheiden.
Wenn der Weg durch Weidegebiet führt (Kühe gibt´s in Schweden auch im Wald), dann die Tore nach dem Passieren unbedingt wieder verschließen.
Ein GPS halte ich auf solchen Routen auch für sehr sinnvoll. Abgesehen von Gewicht und Kosten der dafür nötigen Karten. Solche Wege sind auf den 1:250.000 Karten nicht oder nicht zweifelsfrei erkennbar. Und vor Ort lässt sich mit GPS sehr viel schneller und sicherer entscheiden, ob man den richtigen Abzweig gefunden hat.
An Hand der Unterschiede von Eniro und OSM/OCM/Velomap kannst Du ja selbst erkennen, wieviele Daten den Openstreetmaps in Schweden fehlen. In den Eniro-Karten steht nichts zu viel. Lediglich die Hausnummern in den hohen Zoomstufen sind für uns verzichtbar. Alle Wege die Du bei Eniro siehst, können genutzt werden. Abgesehen von gestrichelten Fusswegen. Die genaueren und teueren Topo-Karten von Schweden wären nur für Fusswanderungen von Vorteil. Leider gibt´s Eniro nicht für Navis zu kaufen.
Wenn Du jedoch die Tour komplett vorplanst, dann benötigst Du im GPS keine exakte Kartendarstellung. Du folgst einfach Deinem geplanten Track. (Automatisches Routen musst Du natürlich abstellen.) Allerdings kann ich Toxxi bestätigen: Die Vorplanung stimmt im Detail nicht. Vermutlich Ergebnis der Google-Maps-Planung? Hier lohnt manuelle Nacharbeit.
Schalte mal bei GPSies auf die Karte "Esri" um, dann siehst Du für die fragliche Lücke auch in GPSies einige Wege.