Posted by: HyS
Re: Wasserversorgung bei Andenüberquerung - 08/08/11 07:22 PM
Hallo,
ich bin dort 2003 rüber. Es gab Wasser an der Station der chilenischen Carabinieros (Zoll ist in San Pedro), beim Zoll von Argentinien, bei einem Minencamp (jetzt unsicher) und bei einer Mine (el laco, unsicher), die gerade nicht in Betrieb war, aber noch bewacht wurde. Im September gab es noch einzelne Schneefelder neben der Straße, die man zur Wassergewinnung nutzen konnte. (unsicher) Erstes Dorf in Chile ist Socaire, dort kann man in kleinen Läden einkaufen. Letzter Ort in Argentinien ist Olacapato, dort auch kleine Läden.
Es gibt auch in der Nähe der Salare und Salzseen vereinzelt kleine Quellen am Ufer, die zumindest von Tieren genutzt werden. Durch das vulkanische Gebiet können aber alle möglichen ungesunden Stoffe enthalten sein.
ich bin dort 2003 rüber. Es gab Wasser an der Station der chilenischen Carabinieros (Zoll ist in San Pedro), beim Zoll von Argentinien, bei einem Minencamp (jetzt unsicher) und bei einer Mine (el laco, unsicher), die gerade nicht in Betrieb war, aber noch bewacht wurde. Im September gab es noch einzelne Schneefelder neben der Straße, die man zur Wassergewinnung nutzen konnte. (unsicher) Erstes Dorf in Chile ist Socaire, dort kann man in kleinen Läden einkaufen. Letzter Ort in Argentinien ist Olacapato, dort auch kleine Läden.
Es gibt auch in der Nähe der Salare und Salzseen vereinzelt kleine Quellen am Ufer, die zumindest von Tieren genutzt werden. Durch das vulkanische Gebiet können aber alle möglichen ungesunden Stoffe enthalten sein.