Vennquerbahnradweg und Kyllradweg

Hallo zusammen

Ich plane eine Tour von Monschau auf dem Vennbahnradweg über Weywertz und von dort auf dem Vennbahnquerradweg Richtung Jünkerath. Inwieweit sind diese beiden Radwege auf den Bahntrassen schon befahrbar und in welchen Abschnitten? Wo gibt es unterwegs schöne Einkehrmöglichkeiten?
Übrigens, der Regioradlerbus von Kall nach Monschau, fährt leider nur Sonntags ab 10:00 Uhr vom Bahnhof Kall, gehört auf dieser Fahrt und auch zurück noch zum VRS Gebiet. Man braucht kein zusätzliches Ticket für den AVV Bereich zu kaufen.

Herzliche Radlergrüße

spuernase

Hallo Supernase, ich war über Pfingsten gerade auf der Vennbahn (Troisvierges bis Aachen). Also der Abschnitt, den Du auf der Vennbahn befahren willst, ist voll befahrbar. Bei dem Weg nach Jünkerath gibt es bei Bütgenbach eine Unterbrechung wegen Bauarbeiten an der Brücke. Eine Ungehung ist nicht ausgeschildert. Du kannst aber rechts den Schotterpfad bergab in's Dorf reinschieben (Du kommst beim Aldi raus), und Dich im Dorf dann links halten. Viel Spaß.

Hallo!
Weitere aktuelle Infos sind auch in diesem Thema zu finden.

Hallo Mütze!
Irgendwo sind wir uns vermutlich begegnet auf der Strecke.

Die Vennquerbahn ist z.Z. noch nicht ausgeschildert. Auch die diversen OSM-Karten sind z.Z. noch nicht auf dem aktuellstem Stand.

Hallo Mütze Hallo cyclist

Danke für die aktuellen Infos. Ich werde die Tour voraussichtlich im August fahren
und dann über den aktuellen Stand berichten.

Herzliche Grüße

spuernase

Hallo zurück!
Bis dahin dürfte die Vennquerbahn fertig und durchgängig befahrbar sein, min. ab Stadtkyll / B421, evtl. auch ab Niederkyll. Genauere Infos konnte ich jetzt auch nicht finden.
Weitere Infos zur Geschichte der Vennquerbahn u.a. hier. Oder hier.

Die Eifel ist eine meiner Lieblings-Reiseregionen. Die Vennbahn kenne ich nur in Teilabschnitten. Ich habe sie mir für heuer in der ganzen Länge vorgenommen. Ich wollte mal sehen, ob du schon einen Reisebericht von der neuen Vennbahn auf deiner Homepage eingestellt hast.

Dabei bin ich auf deinen Reisebericht über den Bodenseeradweg gestossen. Keine der beiden Frauen auf dem letzten Bild darin mit dem Titel "Unsere Radferien endeten mit einem gemütlichen Abend" hat Ähnlichkeit mit der Frau auf dem "Selfie" der "Misses Vélo", alias "Mütze" auf deiner Homepage. Hast du dich so stark verändert in letzter Zeit? Einst blond, jetzt grau. So ändern sich die Zeiten, und die Haarfarben damit.

http://missesvelominiservice.sopixi.fr/reiseberichte.htm
http://missesvelominiservice.sopixi.fr/auf-deutsch.htm

Echt ? Ich bin am 5. Juni in Troisvierges gestartet und war am 7. in Aachen. Wo bist Du gefahren ? Ich hab' ja schon gedacht, daß ich mir mal so ein Forums-Buff zulege und am Rad befestige, damit man sich erkennt ...

Der Reisebericht kommt noch. Er ist sozusagen am Entstehen.

Hallo Supernase. Bis August ist die Brücke Richtung Bütgenbach mit Sicherheit befahrbar. Zumindest laut Auskunft der Bauarbeiter, die da in der brütenden Hitze am Werk waren.

Hallo zusammen

Ich bin letzten Sonntag leider bei regnerischem Wetter den Vennquerbahnradweg gefahren im Rahmen einer ADFC Tour als Tourenleiter. Anfahrt mit der Eifelbahn von Köln bis Kall und anschließend mit dem Regioradlerbus bis Monschau. Hier unbedingt an der Haltestelle Flora aussteigen und am Kreisverkehr dem Hinweis Vennradweg folgen. So hat man schon die Höhe in der Eifel erreicht anders als der langwierige Aufstieg insb. von Röttgen nach Lammersdorf.
Von Monschau ging es dann weiter über Kalterherberg, hier Beginn der Draisinenbahn bis Sourbrodt, weiter nach Weywertz, dort Beginn der Vennquerbahn bis Jünkerath.
Tipp: Unbedingt die Staumauer des Büttgenbacher Stausees anfahren und dort auf dem auch für Radler bequem fahrenden Rundweg südlich des Sees parallel zum Vennquerbahnradweg bis zur Freizeitanlage Wörikken fahren. Dort kann man gut und preiswert essen. Der deutsche Teil vom Losheimer Graben bis Jünkerath ist ein Gedicht. Viele Picknickplätze mit Sonnenliegen.
Ich empfehle die Vennquerbahn von Belgien nach Deutschland zu fahren, weil nahezu durchgehend leicht abschüssig. Die letzten 30 km haben wir auch wegen des Wetters in 1,5 Stunden bis Jünkerath geschafft. Es rollte sich fast wie von allein.
In Belgien gibt es hinter dem Büttgenbacher Stausee einen letzten circa 7 km nicht asphaltierten Abschnitt. 2016 soll diese letzte Lücke geschlossen werden.

Herzliche Radlergrüße

spuernase