Posted by: Dittmar
Re: Schweden, die Bahn und mein Fahrrad - 02/01/04 08:25 PM
Ergänzung zur Inlandsbahn,
da fährt eine von Mora nach Östersund, die fährt ein paar Stunden, dort muss man dann übernachten. Anschließend fährt ein anderer Zug von Östersund nach Gällivare, es geht morgens früh los und abends gegen 22 Uhr ist sie dann in Gällivare. Das sind dann immerhin mehr als 700 km.
Da die Bahn meistens in etwa parallel der (Bundesstr) 45 verläuft ist sie eine gute Gelegenheit bei schlechtem Wetter auf die Bahn umzusteigen. Je nach dem wie man gerade gelaut ist, ist die Fahrt auch recht witzig, im Norden gibt es z.B. ein Mückenmuseum, das eine nette Touristenverarschung ist (nicht richtig böse, aber mit etwas Scahalk im Nacken). Ausserdem haben sie so einen ähnliche Figur wie die Lorelei am Rhein, die sie für jede Fahrt auferstehen lassen.
Ich bin mal von Moskoseln bis Gällivare mitgefahren. Vermutlich können die auch mehr als nur 2 Fahrräder unterbringen, es ist zwar nicht so richtig Platz im Zug, aber eigentlich waren die bisher immer sehr freundlich.
Grüsse Dittmar
da fährt eine von Mora nach Östersund, die fährt ein paar Stunden, dort muss man dann übernachten. Anschließend fährt ein anderer Zug von Östersund nach Gällivare, es geht morgens früh los und abends gegen 22 Uhr ist sie dann in Gällivare. Das sind dann immerhin mehr als 700 km.
Da die Bahn meistens in etwa parallel der (Bundesstr) 45 verläuft ist sie eine gute Gelegenheit bei schlechtem Wetter auf die Bahn umzusteigen. Je nach dem wie man gerade gelaut ist, ist die Fahrt auch recht witzig, im Norden gibt es z.B. ein Mückenmuseum, das eine nette Touristenverarschung ist (nicht richtig böse, aber mit etwas Scahalk im Nacken). Ausserdem haben sie so einen ähnliche Figur wie die Lorelei am Rhein, die sie für jede Fahrt auferstehen lassen.
Ich bin mal von Moskoseln bis Gällivare mitgefahren. Vermutlich können die auch mehr als nur 2 Fahrräder unterbringen, es ist zwar nicht so richtig Platz im Zug, aber eigentlich waren die bisher immer sehr freundlich.
Grüsse Dittmar