Posted by: irg
Re: Basilikata, Kalabrien - 02/28/11 07:34 AM
Hallo!
Zumindestens auf der Route, auf der ich gefahren bin (Neapel-Amalfi-Salerno-Cassino-Rom und weiter nach Hause) waren Hunde fallweise ein ernstes Thema. Nachdem mich 4 Hunde aus einer Einfahrt am Ortsrand heraus atteckiert hatten, habe ich den dort aufgeklaubten abgebrochenen Holzprügel noch lange mitgeschleppt, das war eine etwas heftige Geschichte.
Ich kann nicht sagen, wie groß das Risiko anderswo ist, vielleicht war das ein einziger verrückter Hundebesitzer. (Ich hatte übrigens keinen Hund mit, der die Köter gereizt hätte.) In einem abgelegenen Dorf hatte ich noch einmal eine etwas intensivere Diskussion mit einem Hund, damals hatte ich noch den hilfreichen Prügel mit.
Zum Kind im Anhänger:
Ich bin früher selbst mit den Kindern im Hänger gefahren, und wir fahren auch jeden Sommerurlaub Tagesausflüge auf der Peloponnes mit den Kindern mit dem Tandem und dem Anhängerrad, abseits touristenüblicher Straßen. Ganz wohl ist mir dabei nie. Mit den Kindern habe ich mir angewöhnt, nur dort zu fahren, wo ich schon alleine die Strecke auf Hunde erkundet habe, eine echte Sicherheit habe dabei aber nicht. Die Biester können fallweise recht mobil sein.
Wieweit der Anhänger mit seiner in Süditalien wahrscheinlich ungewohnten Breite riskant ist, weiß ich nicht. Im Großraum Neapel wird auf einen Seitenabstand von möglicht wenigen Zentimetern gezielt, bei unserem Tagesausflug im Bereich Alberobello haben wir äußerst höfliche und rücksichtsvolle Autofehrer vorgefunden. Da hoffe ich auf Erfahrungen anderer im Forum.
Ich war zumindestens zu Hause in Graz, wo traditionell auch sehr knapp überholt wird, froh, den Anhänger nicht mehr zu benötigen. Mit der Breite des Rades/des Tandems rechnen die lieben Leutchen noch so halbwegs, bei der Breite des Hängers war ich mir ganz und gar nicht sicher.
lg! georg
Zumindestens auf der Route, auf der ich gefahren bin (Neapel-Amalfi-Salerno-Cassino-Rom und weiter nach Hause) waren Hunde fallweise ein ernstes Thema. Nachdem mich 4 Hunde aus einer Einfahrt am Ortsrand heraus atteckiert hatten, habe ich den dort aufgeklaubten abgebrochenen Holzprügel noch lange mitgeschleppt, das war eine etwas heftige Geschichte.
Ich kann nicht sagen, wie groß das Risiko anderswo ist, vielleicht war das ein einziger verrückter Hundebesitzer. (Ich hatte übrigens keinen Hund mit, der die Köter gereizt hätte.) In einem abgelegenen Dorf hatte ich noch einmal eine etwas intensivere Diskussion mit einem Hund, damals hatte ich noch den hilfreichen Prügel mit.
Zum Kind im Anhänger:
Ich bin früher selbst mit den Kindern im Hänger gefahren, und wir fahren auch jeden Sommerurlaub Tagesausflüge auf der Peloponnes mit den Kindern mit dem Tandem und dem Anhängerrad, abseits touristenüblicher Straßen. Ganz wohl ist mir dabei nie. Mit den Kindern habe ich mir angewöhnt, nur dort zu fahren, wo ich schon alleine die Strecke auf Hunde erkundet habe, eine echte Sicherheit habe dabei aber nicht. Die Biester können fallweise recht mobil sein.
Wieweit der Anhänger mit seiner in Süditalien wahrscheinlich ungewohnten Breite riskant ist, weiß ich nicht. Im Großraum Neapel wird auf einen Seitenabstand von möglicht wenigen Zentimetern gezielt, bei unserem Tagesausflug im Bereich Alberobello haben wir äußerst höfliche und rücksichtsvolle Autofehrer vorgefunden. Da hoffe ich auf Erfahrungen anderer im Forum.
Ich war zumindestens zu Hause in Graz, wo traditionell auch sehr knapp überholt wird, froh, den Anhänger nicht mehr zu benötigen. Mit der Breite des Rades/des Tandems rechnen die lieben Leutchen noch so halbwegs, bei der Breite des Hängers war ich mir ganz und gar nicht sicher.
lg! georg