Posted by: :-)
Re: Großglockner - Maut für RadfahrerInnen - 02/10/11 08:49 AM
Hmm... irgendwie ist das doch viel Geschrei um nichts. Der Betreiber einer Straße darf Maut verlangen, darf die Zeiten festlegen zu denen die Straße befahren werden darf, darf auch bestimmte Verkehrsteilnehmer ganz von der Straße verbannen, wenn ihm der Sinn danach steht. Schlicht er darf da alles regeln wie es ihm beliebt.
Ich finde auch schade und ärgerlich wenn ich für eine Straße, Brücke, Tunnel bezahlen muss. Komisch, dass man sich bei Fähren weder wundert noch ärgert, sondern einfach zahlt.
Wenn ich mein Rad durch Östereich bewege (was evtl. dieses Jahr passiert) werde ich Mautpflichtige Strecken nach Möglichkeit meiden bzw. wie bei dieser Strecke einfach in der Mautfreien Zeit einfahren... Wie viel Zeit ich mir dann lasse wird ja wohl egal sein. Das ist doch wirklich eine sehr wenig ärgerliche Maut wenn sogar freie Zeiten eingerichtet sind.
Als Radfahrer hat man häufig Sonderrechte. In Norwegen werden viele Tunnel und Brücken privat vorfinanziert und das Geld wird dann über eine Straßenmaut wieder eingetrieben bis das Bauwerk bezahlt ist. Das Vergehen finde ich gut, und supertoll finde ich natürlich, dass Radfahrer von dieser Maut ausgenommen sind, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. Ich freu mich auch wenn auf einem Campingplatz günstig zum "Radfahrerpreis" (fast umsonst) zelten darf, ist mir einmal passiert. Aber wir haben kein verbrieftes Recht auf Sonderbehandlung. Wenn da ein Kassenhäuschen steht können wir wie jeder andere auch unsere Entscheidung treffen, entweder umzudrehen oder zu zahlen oder wie in diesem Fall zu warten bis man umsonst rein darf. Die selbe Entscheidung treffe ich bei jeder Fähre, bei jedem Schwimmbad, Museum, Kino und bei jeder Disco mit Mindestverzehr. Das ich mich zu ca. 99% dafür entscheide umzudrehen und einen kostenfreien Zeitvertreib zu wählen ist meine Sache.
Ich finde auch schade und ärgerlich wenn ich für eine Straße, Brücke, Tunnel bezahlen muss. Komisch, dass man sich bei Fähren weder wundert noch ärgert, sondern einfach zahlt.
Wenn ich mein Rad durch Östereich bewege (was evtl. dieses Jahr passiert) werde ich Mautpflichtige Strecken nach Möglichkeit meiden bzw. wie bei dieser Strecke einfach in der Mautfreien Zeit einfahren... Wie viel Zeit ich mir dann lasse wird ja wohl egal sein. Das ist doch wirklich eine sehr wenig ärgerliche Maut wenn sogar freie Zeiten eingerichtet sind.
Als Radfahrer hat man häufig Sonderrechte. In Norwegen werden viele Tunnel und Brücken privat vorfinanziert und das Geld wird dann über eine Straßenmaut wieder eingetrieben bis das Bauwerk bezahlt ist. Das Vergehen finde ich gut, und supertoll finde ich natürlich, dass Radfahrer von dieser Maut ausgenommen sind, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. Ich freu mich auch wenn auf einem Campingplatz günstig zum "Radfahrerpreis" (fast umsonst) zelten darf, ist mir einmal passiert. Aber wir haben kein verbrieftes Recht auf Sonderbehandlung. Wenn da ein Kassenhäuschen steht können wir wie jeder andere auch unsere Entscheidung treffen, entweder umzudrehen oder zu zahlen oder wie in diesem Fall zu warten bis man umsonst rein darf. Die selbe Entscheidung treffe ich bei jeder Fähre, bei jedem Schwimmbad, Museum, Kino und bei jeder Disco mit Mindestverzehr. Das ich mich zu ca. 99% dafür entscheide umzudrehen und einen kostenfreien Zeitvertreib zu wählen ist meine Sache.