Posted by: Bafomed
Re: Andalusien 2009 - 10/26/09 03:02 PM
Wir sind seit gestern Abend wieder in der Heimat. Ich möchte hier jetzt noch keinen ganzen Reisebericht schreiben, doch soviel schon einmal zur ersten Information: Es war eine traumhafte Reise bei sehr gutem Wetter (lediglich ein halber Regentag zwischen Granada und Beznar). Zum großen Teil sind wir kaum benutzte Nebenstraßen gefahren, zu ca. 15% auch Schotterpiste, die recht anspruchsvoll zu befahren war.
Folgende Etappen sind es (z.T. abweichend von der ursprünglichen Planung) gewesen:
1.: Málaga - Villanueva de la Concepción - Auffahrt zum Naturpark El Torcal - Villanueva de la Concepción - Colmenar (80 km, 2300 hm)
2.: Colmenar - Periana - Ventas de Zafarraya - Alhama de Granada - Cacín - Granada (103 km, 2000 hm)
3. Granada - Padul - Beznar - Lanjarón - Órgiva - Pampaneira - Trevélez (104 km, 2300 hm)
4. Trevélez - Órgiva - Alhama de Almería (106 km, 1600 hm)
5. Alhama de Almería - Tabernas - Turillas - Níjar - San José (86 km, 1260 hm)
6. San José - Almería (43 km, 430 hm)
Insgesamt waren es also ca. 520 Kilomteter und knapp 10.000 Höhenmeter. Trotz der ansprtuchsvollen Strecke hat die Reise einen riesigen Spaß gemacht und dadurch, dass wir die asphaltierten Straßen häufig verlassen haben, sind wir durch einmalig schöne Landschaften gekommen, die dieses Reiseziel vollauf gerechtfertigt haben. Hinzu kamen die verschiedensten Klimazonen vom Gebirge der Sierra Nevada bis zur Wüste der Sierra de Almahilla mit ihrem je eigenen Charakter, die unvergessliche Eindrücke bei uns hinterlassen haben. Ich kann diese Strecke nur jedem empfehlen, der die ganze Schönheit Andalusiens in relativ kurzer Zeit kennenlernen möchte und sich nicht scheut, auch anstrengende Steigungen zu fahren und die asphaltierten Straßen gelegentlich zu verlassen. Dadurch, dass wir alle Unterkünfte im Voraus gebucht hatten, konnten wir die volle Tageslänge zum Fahren nutzen und bei Ankunft am Etappenziel direkt die auf unseren GPS-Geräten als Wegpunkte abgelegten Unterkünfte ansteuern, was sich gerade jetzt im Herbst als sehr vorteilhaft erwies. Auch spontane Änderungen des geplanten Tracks waren so ohne Verfahren möglich, wir mussten praktisch so gut wie nie auf die Karte schauen, auch wenn wir kleinste Pisten und Nebenwege benutzten.
Bilder und ein detaillierterer Reisebericht folgen später.
Gruß,
Martin
Folgende Etappen sind es (z.T. abweichend von der ursprünglichen Planung) gewesen:
1.: Málaga - Villanueva de la Concepción - Auffahrt zum Naturpark El Torcal - Villanueva de la Concepción - Colmenar (80 km, 2300 hm)
2.: Colmenar - Periana - Ventas de Zafarraya - Alhama de Granada - Cacín - Granada (103 km, 2000 hm)
3. Granada - Padul - Beznar - Lanjarón - Órgiva - Pampaneira - Trevélez (104 km, 2300 hm)
4. Trevélez - Órgiva - Alhama de Almería (106 km, 1600 hm)
5. Alhama de Almería - Tabernas - Turillas - Níjar - San José (86 km, 1260 hm)
6. San José - Almería (43 km, 430 hm)
Insgesamt waren es also ca. 520 Kilomteter und knapp 10.000 Höhenmeter. Trotz der ansprtuchsvollen Strecke hat die Reise einen riesigen Spaß gemacht und dadurch, dass wir die asphaltierten Straßen häufig verlassen haben, sind wir durch einmalig schöne Landschaften gekommen, die dieses Reiseziel vollauf gerechtfertigt haben. Hinzu kamen die verschiedensten Klimazonen vom Gebirge der Sierra Nevada bis zur Wüste der Sierra de Almahilla mit ihrem je eigenen Charakter, die unvergessliche Eindrücke bei uns hinterlassen haben. Ich kann diese Strecke nur jedem empfehlen, der die ganze Schönheit Andalusiens in relativ kurzer Zeit kennenlernen möchte und sich nicht scheut, auch anstrengende Steigungen zu fahren und die asphaltierten Straßen gelegentlich zu verlassen. Dadurch, dass wir alle Unterkünfte im Voraus gebucht hatten, konnten wir die volle Tageslänge zum Fahren nutzen und bei Ankunft am Etappenziel direkt die auf unseren GPS-Geräten als Wegpunkte abgelegten Unterkünfte ansteuern, was sich gerade jetzt im Herbst als sehr vorteilhaft erwies. Auch spontane Änderungen des geplanten Tracks waren so ohne Verfahren möglich, wir mussten praktisch so gut wie nie auf die Karte schauen, auch wenn wir kleinste Pisten und Nebenwege benutzten.
Bilder und ein detaillierterer Reisebericht folgen später.
Gruß,
Martin