Posted by: veloträumer
Re: Sanetschpass - 11/25/08 09:22 PM
Hallo Micha,
eigentlich müsstest du ja auch meine Beschreibungen und Bilder von der Bahn gefunden haben. Ich bin mit vollem Gerödel in die Bahn eingestiegen. Die Kabine ist gerademal so groß, dass das Rad samt aufmontierter Packtaschen sich schräg reinstellen lässt. Wenn du alleine bist (war so bei mir). Dann kannst du auch noch Fotos aus der Kabine raus machen. - Wenn viele Leute da sind, musst du die Taschen abmachen und das Rad hochkant reinstellen bzw. festhalten. Dann passen noch einige Personen zusätzlich rein. Die Fahrt ist sehr ruhig, du fällst nicht um.
Du steigst in offener Berglandschaft aus unweit des Stausees. Wenig weiter von der Bergstation ist auch das Rifugio, wo du gut essen kannst (und wohl auch übernachten). Für alle Fälle: Es besteht Postbus-Anschluss ins Rhonetal. - Die Strecke führt dann über offene Bergwiesen, teils fließt Wasser durch die Wiesen. Es wirkt fast wie ein Hochplateau, ist es aber nicht - es ist doch einigermaßen anstrengend, wenn auch nicht durchgehend gleich steil (nicht über 10 %) und sicher weniger steil als auf der Südseite. Insgesamt 5 km. Die Straße ist gut asphaltiert, wie gesagt Postbus fährt her wie auch weitere Autos vom/zum Rifugio. Zuweilen nutzen auch einige Wanderer die Straße.
Danach stürzt du dich dann nach unten, dann beginnt die sensationelle Abfahrt auf engem Kurs an Wasserfällen vorbei, naher Fels mal rechts, mal links, mal durch ihn hindurch - mit gigantischen Ausblicken auf die schneebedeckten Bergketten und später auf die Weinberge. Den Mont-Blanc erkennt man bei entsprechend guter Sicht von der Passhöhe und im oberen Teil. Die Abfahrtsstrecke ist im Belag etwas holpriger, aber auch noch gut.
Hier nochmal die Kabine und die Bilder vom See an der Bergstation bis zum Rundblick beim Pass:







eigentlich müsstest du ja auch meine Beschreibungen und Bilder von der Bahn gefunden haben. Ich bin mit vollem Gerödel in die Bahn eingestiegen. Die Kabine ist gerademal so groß, dass das Rad samt aufmontierter Packtaschen sich schräg reinstellen lässt. Wenn du alleine bist (war so bei mir). Dann kannst du auch noch Fotos aus der Kabine raus machen. - Wenn viele Leute da sind, musst du die Taschen abmachen und das Rad hochkant reinstellen bzw. festhalten. Dann passen noch einige Personen zusätzlich rein. Die Fahrt ist sehr ruhig, du fällst nicht um.
Du steigst in offener Berglandschaft aus unweit des Stausees. Wenig weiter von der Bergstation ist auch das Rifugio, wo du gut essen kannst (und wohl auch übernachten). Für alle Fälle: Es besteht Postbus-Anschluss ins Rhonetal. - Die Strecke führt dann über offene Bergwiesen, teils fließt Wasser durch die Wiesen. Es wirkt fast wie ein Hochplateau, ist es aber nicht - es ist doch einigermaßen anstrengend, wenn auch nicht durchgehend gleich steil (nicht über 10 %) und sicher weniger steil als auf der Südseite. Insgesamt 5 km. Die Straße ist gut asphaltiert, wie gesagt Postbus fährt her wie auch weitere Autos vom/zum Rifugio. Zuweilen nutzen auch einige Wanderer die Straße.
Danach stürzt du dich dann nach unten, dann beginnt die sensationelle Abfahrt auf engem Kurs an Wasserfällen vorbei, naher Fels mal rechts, mal links, mal durch ihn hindurch - mit gigantischen Ausblicken auf die schneebedeckten Bergketten und später auf die Weinberge. Den Mont-Blanc erkennt man bei entsprechend guter Sicht von der Passhöhe und im oberen Teil. Die Abfahrtsstrecke ist im Belag etwas holpriger, aber auch noch gut.
Hier nochmal die Kabine und die Bilder vom See an der Bergstation bis zum Rundblick beim Pass:






