Brenner oder Reschen mit Kind

Hallo,

hab schon über die Suche einiges zu den Pässen gefunden.

Aber mich würde interessieren, welcher Pass am besten mit Kind zu befahren ist.
Wir haben letztes Jahr bei unserer Radtour Bozen-Jesolo Familien mit 8-12 jährigen Kindern getroffen, die über den Reschen sind.

Seitdem hat sich mein Töchterchen in den Kopf gesetzt, dass sie das auch will. Die ist jetzt 8 und letztens - wohlgemerkt freiwillig! - 78 km mit ca. 560 hm gefahren (4 1/2 Std) und konnte dann noch zwei Stunden im Schwimmbad rumspringen. Eine Freundin meinte, dann schafft sie auch den Brenner.
Den Reschen kenn ich garnicht, den Brenner nur mit Zug und Auto. Kann es also nicht einschätzen.

Beim Brenner könnte man immer wieder auf den Zug umsteigen, wenns nicht mehr geht.

Aber mehr Gedanken mach ich mir eigentlich wegen dem Verkehr. Ich finde es nicht so prickelnd mit Kindern an einer vielbefahrenen Straße langzufahren. Mal ein paar km ist ok - aber dann lässt die Konzentration bei Kindern nach und Muttern schwitzt Blut und Wasser.

Würd mich über eure Tipps sehr freuen.

Schöne Grüße,
Andrea

Hallo,
also von Norden nach Süden würde ich mit einem achtjährigen Kind nicht den Reschen hochfahren. Da ist ordentlich Verkehr, am Wochenende viele Motorräder. Man kann aber mit einem Postbus mit Radtransport hoch nach Nauders kommen, ab da gehts bis Verona oder Gardasee nur noch bergab.
Dann habt Ihr viel Spaß.

Grüsse, Jakob

die Reschen-Bundesstrasse kann man umfahren. Und zwar über die Schweizer Seite. Da ist kaum Verkehr. Sind nur ein paar Höhenmeter mehr.

Hallo Andrea,
sind vor ein paar Wochen die Brennerbundesstraße hoch gefahren. War für uns eine ordentliche Leistung, aber schaffbar. Ab Innsbruck geht's erstmal für ein paar km mit max. 6 % Steigung um den Isel herum. Danach wird es moderater mit 0,x bis 6 %, manchmal auch etwas Gefälle. Erst auf den letzten drei km vor dem Pass kommen ca. 500 m mit 8 bis 10 % Steigung (alles eigene Messung mit VDO-Tacho).

Wir hatten das Glück, sonntags fahren zu können. Weiß nicht, ob die Ösis ein Sonntagsfahrverbot haben, aber es waren tatsächlich keine Lkw unterwegs. Dafür eine gefühlte Million Motorräder, meist im Rudel von 5 bis 50 Stück. Der Verkehr stört natürlich das schöne Landschaftserlebnis, aber ausgesprochen gefährliche Situationen gab's nicht. Die einheimischen Pkw fahren etwas rasanter als die Urlauber, aber die kennen sich ja wohl aus. Problematisch halte ich die Pkw mit Eigenheim im Schlepp. Die haben meist wenig Fahrpraxis und schaukeln mitunter ganz schön rum.
Bei den Kindern kommt's wohl auf die Konzentrationsdauer an, d.h. wie lange halten sie sich an Deine Anweisungen?

Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,

danke erst mal für die Info.

Seit ihr das mit Kindern gefahren??

Ciao
Andrea

Hallo!

Beim Reschenpass gibt's auf der Nordseite die Umfahrung über die Norbertshöhe bis Nauders (kaum Verkehr, wahlweise mit dem Bike-Bus). Ab Nauders gibt's einen Radweg durch das Vinschgau bis Bozen, d.h. dort wird die (viel befahrene) Straße nicht berührt...

Also ich würde mit Kindern den Reschenpass vorziehen!


Gruß LUTZ

Nein, vielleicht in wenigen Jahren mit Enkel (3 Jahre) . Nächste Woche trainieren wir erstmal im Spreewald.
Gruß Dietmar

Bin beide erst vor paar Wochen gefahren. Wenn ich mir die Frage so stelle, würde ich diese Pässe mit meinen Neffen (8 und 10) lieber von der Südseite her befahren. Beide. Da gibt es beim Reschen den wunderbaren Radweg und beim Brenner ungefähr 2 m Seitenstreifen.

Leistungsmäßig würde ich sagen, die Tochter schafft das. Aber viel Verkehr ist mir schlenkernden Kindern wirklich unangenehm - vor allem für das erwachsene Begleitpersonal. Wenn Reschen, dann definitiv über Martina, dann hast du eine normalerweise ruhige Straße und oben ab Nauders eh Radweg.

Vielleicht fahrt Ihr also mit der Bahn nach Bozen und über den Reschen zurück? Nur ne Idee. Viel Spaß auf alle Fälle.

Fehlt nicht am Reschenpass von Norden kommend das letzte Stück Radweg und Du mußt ein Stück auf der Straße fahren, die dort recht eng ist, bis der Radweg auf der italienischen Seite wieder beginnt?
Und beginnt der Radweg im Italienischen nicht erst wieder am See?
Soweit ich mich errinern kann, ist das fehlende Stück so 1,5 -2,5 km lang.
Es geht auf diesem Stück meiner Erinerung nach von der Tanke "Reschenpass" noch etwas bergauf bis zur eigentlichen Paßhöhe.

Hallo Andrea,

nur als Anregung: Wenn dein Kind einen Pass fahren will, aber nicht auf einen bestimmten fixiert ist, dann probier doch mal einen mit wenig Verkehr: z.B. den San Bernardino Die Autobahn zieht (außer den unvermeidlichen Motorrädern) fast allen Verkehr ab, dazu ist der Pass lanschaftlich sehr schön und mit perfekter Infrastruktur. Kann man gut auch auf drei Tage verteilen.

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Hallo Andrea,

zum Reschen ist schon alles gesagt (Variante über Schweiz) ist m.E. gut machbar.

Brenner haben wir uns mit den Kindern in Innbruck in den Zug gesetzt und sind an der Grenze ausgestiegen. Die Abfahrt ist problemlos, da an der (stark befahrenen) Straße ein ca. 1m breiter Randstreifen vorhanden ist. Von Norden rauf würde ich den Brenner auf der Bundesstraße nicht fahren. Die Straße ist stark befahren, auch von LKW und Bussen (Mautvermeider). Es gibt einige längere Passagen die sehr kurvenreich und unübersichtlich sind. Hier ist es einem LKW nahezu unmöglich gefahrlos zu überholen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn Du einige Minuten einen LKW bei Schritttempo hinter dir hast, dessen Fahrer zunehmend ungeduldiger wird. Landschaftlich gehört die Strecke für mich auch nicht zu den Highlights.

Jederzeit auf den Zug umsteigen geht auch nicht, denn die Bahn verläuft auf der anderen Talseite.

Es soll noch die "alte Römerstraße" als Möglichkeit geben, die kenne ich aber nicht (wurde im Forum schon mehrfach beschrieben).

MfG
Wolfgang

Zumindest seit 2006 nicht mehr. Unmittelbar an der Grenze wechselt die Seite des Radweges nach rechts. Der Radweg geht zunächst entlang der Straße, aber durch Leitplanken getrennt, später dann abseits der Straße quer über die Wiese mit noch ein paar Höhenmetern, danach wieder abwärts zum See.
Gruß Dietmar

Danke für die Info, falls ich noch mal da rüber will, ist es gespeichert.

Hallo,

ich würde mir nicht nur Gedanken über die Auffahrt machen sondern auch über das Danach. Da ist der Reschen wohl vor zu ziehen.

Gruß
Toni

Reschen-Bundesstrasse würde ich definitv nicht mit einem Kind dieses Alters fahren, aber die hier beschriebene Alternative ist echt empfehlenswert (auch ohne Kinder!): Radweg bis hinter Pfunds (Kajetansbrücke); dann wenig befahrene Strasse (mit einem mini-Pässchen) nach Martina in der Schweiz (8km); ab da sehr wenig befahrene Passstrasse (bei uns 2006: keine LKW, einige Motorräder, wenig PKWs) auf die Norbertshöhe (6km, mässige Steigung, mit Restaurant evtl. alsZiel/Belohnung für die Kleine); dann auf dem gleichen Strässchen abwärts nach Nauders (2km); ab da Radweg auf und über den Reschenpass.
Da es zumindest das erste Stück in Serpentinen hoch geht zur Norbertshöhe kommt für die Kleine auch echtes "Pass-Feeling" auf... Und wegen des mässigen verkehrs kann man im Anstieg auch gut Pausen machen, falls erforderlich.
Den einzigen wirklichen Vorteil der Brenner-Variante sehe ich in der Möglichkeit, auf die Bahn umzusteigen. Wir sind die Nordseite 2006 runtergefahren, und auch da möchte ich mit einem Kind nicht hochfahren...
Gruss - W

noch ein Nachtrag, aus quaeldich.de ( hier ):

(*)

Falls erwünscht: in Mals könnten wir eine nette Pension empfehlen.

Edit: Fremden Text entfernt. atk

Hallo und erst mal danke an alle für die Tipps und Einschätzungen.

Bin jetzt noch wakliger als zuvor -

Vielleicht doch eher über den Reschen...

Wir möchten auf jeden Fall in Rosenheim los und am Inn entlang nach Innsbruck. Zum Reschen müssten wir halt dann noch ein Stück weiter. Dann solls über die Alpen gehen - möglichst ohne Zug oder wenigstens nur soweit die öster. Bahn fährt. Dann irgendwie Richtung Venedig oder Österreich soweit wir kommen. Wir haben 3 Wochen und keine Eile

Wie funktioniert das mit dem Huckepackbus am Reschen??

Schöne Grüße,
Andrea

Volle Zustimmung. Ich bin damals die Bundesstraße hoch, obwohl man mir den Weg über die Norbertshöhe empfohlen hatte. Es war ein reiner Horrortrip.

Die Absicherung zum Tal ist wirklich nur für Autos gedacht, denn als Radfahrer liegt man mit dem Schwerpunkt deutlich darüber.

Gruß Ludwig

P.S. Als ich voriges Jahr im August dort vorbei gekommen bin, war die Reschenbundesstraße für Radfahrer gesperrt.

Hallo Andrea,

wenn eine Bahnetappe für dich in Frage kommt: nimm den Zug von Innsbruck auf den Brenner (die Fahrradmitnahme kostet mit dem "Freizeit-Ticket" 1 Euro) und genieß dann die Abfahrt bis Franzensfeste. Das Pustertal ist dann ohnehin Herausforderung genug für dich und deine Tochter.

Schöne Grüße, Hans

Betrifft Brenner: Am gefährlichsten für Radfahrer ist sicher die stark kurvige Strecke zwischen der Stephansbrücke und Schönberg. Empfehle hier die Alternativstrecke über die alte Römerstraße über Patsch und Ellbögen. In Matrei trifft man wieder auf die Brennerstraße. Die Römerstraße ist landschaftlich schöner, führt aber in ständigem bergauf-bergab den Berghang entlang. Man hat bis Matrei sicher 300 Höhenmeter mehr in den Beinen. Falls in Matrei die Kräfte geschwunden sind, hier, in Steinach oder in St. Jodok kommt man einfach zur Bahn und es fahren regelmäßig Regionalzüge auf den Brenner.
Übrigens: Wochenendfahrverbot für Lkws in Österreich Sa ab 15.00 Uhr.
(Ich persönlich würde nur wegen des Verkehrs nicht extra über den Reschen ausweichen, so eine Horrorstrecke ist die Brennerstraße durchaus nicht)

Hallo Andrea

hier http://www.postbus.at/de/Regionen/Tirol/Fahrplan/Radbus/index.jsp steht's mit dem Huckepack. Einzelne Räder nimmt jeder Bus mit.

Gruß
Toni

Hallo,

aktuell dazu: Schienenersatzverkehr zwischen Steinach und Brenner. Keine Fahrradmitnahme in den Bussen!

Info

Gruß, mikesch

Hallo Zusammen,

also...ich glaub ich fahr den Reschen mit dem Huckepack-Bus.

Aber nu hab ich ein weiteres Problem:
Wenn ich von Rosenheim aus am Inn entlang bis Landeck fahre, dann mit dem Bus hoch, dann weiter die Etsch runter, lande ich in Bozen.

Ich möchte aber eigentlich gerne dann weiter Richtung Bruneck - Toblach.
Aber von Bozen aus Richtung Sterzing gibt´s anscheinend keinen Zug und nur eine viel befahrene Straße. Also steh ich momentan in einer Sackgasse mit meiner Planung :-(

Mit dem Zug hoch geht am Brenner ja derzeit anscheinend nicht - Danke für die Info Mikesch!

Schöne Grüße,
Andrea

?? zu der Aussage mit kein Zug von Bozen zum Brenner,
einfach unter Bahn.de suchen, Fahrradmitnahme ankreuzen. Jeder Regionalzug von Trento zum Brenner nimmt Räder mit und hält in Bozen und Sterzing.
Steinach ist auf der Nordseite und hat dich für den Abschnitt erst mal nicht zu interessieren.

Ciao

Christian

Hallo Andrea,
schau doch mal hier rein . Wir sind den Eisacktal-Radweg von Sterzing nach Franzensfeste gefahren, um von dort ins Pustertal zu wechseln. Kenne also die Strecke Bozen - Franzensfeste nicht. Die müsste aber ähnlich aussehen, wie die nördliche Teilstrecke (?), also überwiegend separate Wege, manchmal Dorfstraßen und Feldwege, asfaltiert. Nebenbei: der Eisacktalradweg hat selbst talwärts ein paar ordentliche (allerdings kurze) Zwischenanstiege (17 %).
Gruß Dietmar

Hallo Andrea!
Zwischen Bozen und Franzensfeste ist ist das Eisacktal überwiegend so eng, dass der Radwanderweg (Ich bin es vor dessen Anlage gefahren) nie weit von der Autobahn sein kann und sicherlich oft ein Teil der Nationalstraße ist. Von Bozen kommt ihr also nicht schöner ins Pustertal als über den Brenner. Da ist die Bahnfahrt von Matrei am Brenner (bis dahin gibt es auf der östlichen Talseite eine Nebenstraße) bis Sterzing kürzer. Regionalzüge mit Fahrradmitnahme, die in den kleinen Orten halten, gibt es ja in A wie in I (Im Etschtal unterhalb von Bozen habe ich jedenfalls welche gesehen.); möglicherweise müsst ihr am Brenner umsteigen.
Gruß UL

Hallo Andrea,

alle Regionalzüge von Bozen Richtung Brenner nehmen auch Fahrräder mit - und die Fahrradmitnahme in Südtirol ist meines Wissens kostenlos (so war es zumindest vor zwei Jahren noch).

Im Eisacktal gibt es noch keinen durchgehenden Radweg. Unmittelbar von Bozen weg müssten einige Kilometer fertig sein, danach musst du auf die Staatsstraße (wobei meist ein akzeptabler Seitenstreifen vorhanden ist), ab Waidbruck/Val Gardena gibt es einen grandios angelegten und vorbildlich ausgebauten Radweg (meist direkt am tosenden Eisack) bis Brixen. In Brixen würde ich dann auf die Nebenstraße nach Mühlbach/Val Pusteria ausweichen, so kommst du recht elegant ins Pustertal und auf den dortigen Radweg.

Schöne Grüße, Hans

Hallo Andrea,
wir sind letztes Jahr eine Runde Franzensfeste (bei Brixen) -Pustertal-Cortina-Belluno-Feltre-Valsugana-Trento-Bozen-Brixen-Franzensfeste gefahren (SEHR empfehlenswert! Info auch hier ). Zum Abschnitt Bozen-Brixen: Entgegen Informationen vom letzten Jahr hier im Forum ist der Radweg Bozen-Brixen NICHT fertig!!! Wir sind ca 5km über einen eigentlich gesperrten, noch im Bau befindlichen Abschnitt gefahren (der dürfte jetzt fertig sein), und dann gibt es eine Strecke von ca 8km wo man auf die Bundesstrasse muss (letztes Jahr noch nichts von Radweg zu sehen, aber angeblich in Planung; der ist aber auf keinen Fall fertig); mit kleinen Kindern würde ich diesen Abschnitt unbedingt vermeiden!
Ist aber völlig problemlos, ab Bozen mit dem Zug Richtung Brenner; für den Einstieg in's Pustertal würde sich dann evtl. anbieten, nicht in Brixen, sondern in Franzensfeste auszusteigen (weniger Höhenmeter).
Der Vorteil der Anfahrt über den Reschenpass wäre auch, dass Ihr die schöne und sehr lange 'Abfahrt' bis nach Meran habt (alles 1a-Radweg) und durch Bozen kommt - eine sehr fahrradfreundliche und sehenswerte Stadt, die es uns sehr angetan hat.

Hallo Andrea,

nochmals zur österreichischen Seite vom Brennerpass: nicht alle Züge zwischen Innsbruck und Brenner werden im Schienenersatzverkehr geführt, sondern offenbar nur jene im Tageszeitraum zwischen 07:30 und 16:00. Um 16:06, 16:43, 17:06 usw. gibt es wieder Regionalzugverbindungen mit Fahrradmitnahme.

Ansonsten: eine tageszeitunabhängige Variante wäre der Zug von Innsbruck nach Steinach; von dort sind es nur noch etwa 15 km auf den Brenner.

So könntest du den weiten Umweg über den Reschenpass sowie das untere Eisacktal vermeiden und wärst auf kürzestem Weg im Pustertal.

Schöne Grüße, Hans

Hallo,

nein, leider nicht. Das Tagesticket in Südtirol kostet 4 €, im restlichen Italien 3,50 €.

Gruß, mikesch

Schienenersatzverkehr auf der Brenerbahn:
Die Strecke ist wegen eines Unfalls zwischen Trento und Verona gesperrt. Ob damit auch Regionalzüge zwischen Innsbruck und der Brennerhöhe und zwischen der Brennerhöhe und Fortezza/Franzensfeste ausfallen, wage ich zu bezweifeln.
Gruß UL

Hallo Willi,

danke für den Tipp - jetzt hab ich bei Bahn.de geschaut und es gibt wirklich eine Verbindung Richtung Bozen. Hab auf meiner Karte keine Zugverbindung gesehen. Und man fährt nicht lange.

Vielleicht nehm ich da das mit dem Zug in Kauf...

Bis Bozen bin ich im Frühjahr gefahren. Der Radweg ist wirklich super und da er ständig bergab geht, wär das auch eine tolle Etappe für meine Tochter. Ab Bozen sind wir den Etschradweg schon gefahre, muss also nicht sein.

Danke auch an die anderen für die Tipps - ich seh wieder Licht am Ende des Tunnels (oder der Sackgasse)
Ciao
Andrea

Hallo UL,

da sprechen wir vermutlich von zwei unterschiedlichen Dingen. Der Link von mir weiter oben verweist auf Info zu zeitweiser Sperrung wegen Baustelle bis ca. Ende August zwischen Steinach und Brenner.

Gruß, mikesch

www.bahn.de gibt für aktuelle Termine Bahnverbindungen mit Fahrradmitnahme (und Umsteigen auf der Brennerhöhe) von Matrei a.Br. nach Vipiteno/Sterzing an. Im Zweifel sollte man wohl vor Ort anrufen.
Gruß, UL