Posted by: mille1
Re: Alpenpässe Ende Mai - 01/19/06 09:50 PM
Hallo Jürgen,
intensives Training habe ich nicht gemacht. Ich fahre zwar täglich mit dem Rad zur Arbeit, aber dies ist nicht der Rede wert, also kein Training für Bergetappen. Auch meine Wochenfahrten dienen eigentlich nicht zum Aufbau der längeren Anstiege im Gebirge.
Für mich ist es wichtig, ca zwei bis drei Tage einzufahren, bevor die harten Kalibier kommen. Auch die unbekannten, kleinen!!! Pässe haben es in sich.
Für mich das beste Beispiel: Passo Cason di Lanza. Kennt keine Sau, aber
er ist nicht ohne. da ist ein Albula oder Stilfser Joch einfacher. Passo Cason
di Lanza ist nur ca. 1500m hoch, aber ganz anders. (Wer was anders zu berichten weiß, bitte melden)
Viel anstrengender ist es im Mittelgebierge zu fahren. In den Bergregionen
weis ich, der nächste Anstieg hat zwölf km und die nächsten zwei Stunden
geht halt berghoch.
Letztes Jahr zwischen Rhone und Isere, dachte ich eine leichte Zwischenetappe. Pustekuchen
es war wesentlich anstrengender als
die eigentlichen Pässe. es waren Steigungen bis 25% dabei, die in keiner
Michelinkarte verzeichnet waren
(vielleicht waren die Straßen zu klein)
Auf jedenfall: Fahr rein in die Berge, mit jedem km Fahrleistung auf der Tour
desto besser oder einfacher fallen dir die Steigungen.(Mir geht so)
Mille. der die nächsten Bergankünfte plant
intensives Training habe ich nicht gemacht. Ich fahre zwar täglich mit dem Rad zur Arbeit, aber dies ist nicht der Rede wert, also kein Training für Bergetappen. Auch meine Wochenfahrten dienen eigentlich nicht zum Aufbau der längeren Anstiege im Gebirge.
Für mich ist es wichtig, ca zwei bis drei Tage einzufahren, bevor die harten Kalibier kommen. Auch die unbekannten, kleinen!!! Pässe haben es in sich.
Für mich das beste Beispiel: Passo Cason di Lanza. Kennt keine Sau, aber
er ist nicht ohne. da ist ein Albula oder Stilfser Joch einfacher. Passo Cason
di Lanza ist nur ca. 1500m hoch, aber ganz anders. (Wer was anders zu berichten weiß, bitte melden)
Viel anstrengender ist es im Mittelgebierge zu fahren. In den Bergregionen
weis ich, der nächste Anstieg hat zwölf km und die nächsten zwei Stunden
geht halt berghoch.
Letztes Jahr zwischen Rhone und Isere, dachte ich eine leichte Zwischenetappe. Pustekuchen

die eigentlichen Pässe. es waren Steigungen bis 25% dabei, die in keiner
Michelinkarte verzeichnet waren

Auf jedenfall: Fahr rein in die Berge, mit jedem km Fahrleistung auf der Tour
desto besser oder einfacher fallen dir die Steigungen.(Mir geht so)
Mille. der die nächsten Bergankünfte plant