Posted by: rouleur
Re: Spanien: Jakobsweg oder an der Küste entlang? - 01/14/06 09:57 PM
Hallo,
bin im August 2002 mit einem Kumpel die Route (grob)
Bilbao - Camino Frances (ab Sto. Domingo de la Calzada) - Santiago d.C. - Fisterra - A Coruña - Vilalba - Luarca - Oviedo - Torrelavega - Bilbao
gefahren. Zum Camino ist ja schon einiges geschrieben worden: reizvolle Landschaft, schöne Pässe, viel Historisches. Nur im August etwas heiß dort... Campingplätze gibt es auch (zumindest vereinzelt). Haben in refugios übernachtet.
Die Rücktour war auch nicht so viel weniger antrengend. Von wem war das Zitat "In Spain it's never plain."? Bis auf einzelne Küstenabschnitte in Asturien traf das auch zu. Dort dafür nicht wenig Regen. Auch auf der landschaftlich sehr reizvollen Etappe von Luarca nach Oviedo auf der wenig befahrenen N 634.
Insgesamt jedoch mehr Verkehr als entlang des Camino. In Torrelavega ernsthafte Orientierungsprobleme, hab die Gegend sehr industriell in Erinnerung. Dazu war es schwierig (irgend)eine Unterkunft zwischen Torrelavega und Bilbao zu finden, nachdem die dazwischen gelegene JH voll belegt war.
An den Picos d' Europa sind wir lediglich vorbeigefahren. Die Höhlenmalereien von Altamira liegen auch auf dieser Route. Und vom Angliru hatte ich leider zuvor noch nichts gehört ;-(.
Die Reise war übrigens Anlass (leider erst) danach einen Spanischkurs zu belegen.
Viel Freude bei der (Vorbereitung und der) Tour,
Cornelius
bin im August 2002 mit einem Kumpel die Route (grob)
Bilbao - Camino Frances (ab Sto. Domingo de la Calzada) - Santiago d.C. - Fisterra - A Coruña - Vilalba - Luarca - Oviedo - Torrelavega - Bilbao
gefahren. Zum Camino ist ja schon einiges geschrieben worden: reizvolle Landschaft, schöne Pässe, viel Historisches. Nur im August etwas heiß dort... Campingplätze gibt es auch (zumindest vereinzelt). Haben in refugios übernachtet.
Die Rücktour war auch nicht so viel weniger antrengend. Von wem war das Zitat "In Spain it's never plain."? Bis auf einzelne Küstenabschnitte in Asturien traf das auch zu. Dort dafür nicht wenig Regen. Auch auf der landschaftlich sehr reizvollen Etappe von Luarca nach Oviedo auf der wenig befahrenen N 634.
Insgesamt jedoch mehr Verkehr als entlang des Camino. In Torrelavega ernsthafte Orientierungsprobleme, hab die Gegend sehr industriell in Erinnerung. Dazu war es schwierig (irgend)eine Unterkunft zwischen Torrelavega und Bilbao zu finden, nachdem die dazwischen gelegene JH voll belegt war.
An den Picos d' Europa sind wir lediglich vorbeigefahren. Die Höhlenmalereien von Altamira liegen auch auf dieser Route. Und vom Angliru hatte ich leider zuvor noch nichts gehört ;-(.
Die Reise war übrigens Anlass (leider erst) danach einen Spanischkurs zu belegen.
Viel Freude bei der (Vorbereitung und der) Tour,
Cornelius