Posted by: 2blattfahrer
Re: Route Pyrenäen West-> Ost - 07/30/24 08:16 PM
Auch nur ein Streckenvorschlag, für mich wars eine sehr gute Strecke, aber ihr könntet bei 3mal soviel Zeit auch noch rechts und links was anschauen: ich bin auf meiner Tour durch Frankreich auch durch die Pyrenäen: Tour de France so geradelt.
Eine gpx Datei könnte ich auch noch irgendwo auftreiben.
1. Tag Schon die Anfahrt zu den ersten Pässen in den Pyrenäen war nun eine Umstellung für mich, der ich nun ans flache Land gewohnt war, die ersten Pässe waren der Col de Burdincurutcheta und Col Bagargui.
2. Tag Der darauffolgende Tag war ein Blindflug im Nebel, alle 6 Pässe Col de Sustousse, Col de Soudet, Col d'Ichère, Col de Marie-Blanque, Col d'Aubisque, Col du Soulor waren von dichtem Nebel verhangen
3. Tag Doch der nächste Tag schenkte mir Sonnenschein am Col du Tourmalet, Col d'Aspin und Col de Peyresourde. Eine Vielzahl von Rennradlern war auf diesen Klassikern der Tour de France heute unterwegs.
4. Tag Col du Portillon am Tag darauf war noch wunderbar, doch am Port de la Bonaigua brach ein Unwetter los und der Hagel bei der Abfahrt war nicht lustig. Im Tal erreichte ich dann in Llavorsi in letzter Sekunde einen Unterstand bei einem kleinen Lebensmittelgeschäft bevor 1h lang das Wasser kübelweise vom Himmel fiel und wir gemeinsam das eindringende Wasser mit Besen und anderen Hilfsmitteln zur Strasse zu schieben versuchten. Am Collado del Canto besserte sich dann das Wetter.
5. Tag Da auch der nächste Tag mit Nebel begann, machte ich mich auf der N260 auf direktem Weg nach Frankreich und verliess die Pyrenäen. Die Strasse stieg nochmal am Col de Calvaire auf 1836m, um dann in einer langen Abfahrt durch breite Täler zunächst und dann durch eine schmale Schlucht nach Axat und Richtung Carcassonne abzufallen.
Eine gpx Datei könnte ich auch noch irgendwo auftreiben.
1. Tag Schon die Anfahrt zu den ersten Pässen in den Pyrenäen war nun eine Umstellung für mich, der ich nun ans flache Land gewohnt war, die ersten Pässe waren der Col de Burdincurutcheta und Col Bagargui.
2. Tag Der darauffolgende Tag war ein Blindflug im Nebel, alle 6 Pässe Col de Sustousse, Col de Soudet, Col d'Ichère, Col de Marie-Blanque, Col d'Aubisque, Col du Soulor waren von dichtem Nebel verhangen
3. Tag Doch der nächste Tag schenkte mir Sonnenschein am Col du Tourmalet, Col d'Aspin und Col de Peyresourde. Eine Vielzahl von Rennradlern war auf diesen Klassikern der Tour de France heute unterwegs.
4. Tag Col du Portillon am Tag darauf war noch wunderbar, doch am Port de la Bonaigua brach ein Unwetter los und der Hagel bei der Abfahrt war nicht lustig. Im Tal erreichte ich dann in Llavorsi in letzter Sekunde einen Unterstand bei einem kleinen Lebensmittelgeschäft bevor 1h lang das Wasser kübelweise vom Himmel fiel und wir gemeinsam das eindringende Wasser mit Besen und anderen Hilfsmitteln zur Strasse zu schieben versuchten. Am Collado del Canto besserte sich dann das Wetter.
5. Tag Da auch der nächste Tag mit Nebel begann, machte ich mich auf der N260 auf direktem Weg nach Frankreich und verliess die Pyrenäen. Die Strasse stieg nochmal am Col de Calvaire auf 1836m, um dann in einer langen Abfahrt durch breite Täler zunächst und dann durch eine schmale Schlucht nach Axat und Richtung Carcassonne abzufallen.