Posted by: veloträumer
Re: Veloreise an die Wärme Anfangs April, wohin? - 03/13/22 10:42 PM
Ich würde ja die Schweiz und Nachbarn empfehlen. Geschütze Regionen vom Tessin und Oberitalienische Seen. Einige Täler kann man weit einfahren auf Radwegen ohen große Steigungen. Versteckte Strecken gibts im Hinterland der Seen z.B. Luganer Alpen, Varese-Region usw. Mit Geschick kann man auch verkehrsarm bleiben und fährt keine zu großen Höhen. Östlicher Richtung Gardasee wird es schweiriger verkehrsarm die Seen ohne Berge zu verbinden - mit Bergen aber sehr gut. In jedem Fall viele Blüten.
Anschlussgebiete gibts über die Po-Ebene hinaus mit Monferrato und Langhe - Hügelland der Weinreben, Haselnusssträucher - allerdings im April auch noch kahl. Im Westen kann man in einige Alpentäler noch gut länger flach reinfahren. Östlich gibt es einfache Übergänge zur ligurischen Küste. Charmant wäre die Abhänge der Ligurischen Alpen mit Adlerdörfern, aber das ist wohl zu anspruchsvoll. Vielleciht dan Küste und Toskana anschließen. Gibt da leichtere Hügel.
Derzeit hat ja Griechenland Problem mit Schnee, bei uns ist hingegen Vorfrühling pur. Also mal überlegen, ob es Süden sein muss. Meine Osterreisen (also April jeweils) waren alle nördlich dess Alpenhauptkamms udn oft auch recht angenehm, gewiss nicht immer. Dabei war sogar Schweizer Mittelland und Zentralschweiz dabei (ua. Schwyz/Ibergeregg). Wenn schönes Wetter, ist Oberrhein schon eine gute Adresse (wie bereits natash erwähnte), vor allem in den Hanglagen am Rande der Mittelgebirge. Angenehm war auch meine Ostertour in Luxemburg. Das kann man auch weniger bergig fahren, viele reizvolle Flussradwege und leichtes Hügelland möglich. Klemmst du noch was Saarland, Eifel und Lothringen dran oder so.
Dein Frankreich-Variante: Warum so umständlich. Fährst du ab Basel EV6 am Doubs, Saône, Via Rhone nach Süden, Zug brauchst du dann nicht.
Anschlussgebiete gibts über die Po-Ebene hinaus mit Monferrato und Langhe - Hügelland der Weinreben, Haselnusssträucher - allerdings im April auch noch kahl. Im Westen kann man in einige Alpentäler noch gut länger flach reinfahren. Östlich gibt es einfache Übergänge zur ligurischen Küste. Charmant wäre die Abhänge der Ligurischen Alpen mit Adlerdörfern, aber das ist wohl zu anspruchsvoll. Vielleciht dan Küste und Toskana anschließen. Gibt da leichtere Hügel.
Derzeit hat ja Griechenland Problem mit Schnee, bei uns ist hingegen Vorfrühling pur. Also mal überlegen, ob es Süden sein muss. Meine Osterreisen (also April jeweils) waren alle nördlich dess Alpenhauptkamms udn oft auch recht angenehm, gewiss nicht immer. Dabei war sogar Schweizer Mittelland und Zentralschweiz dabei (ua. Schwyz/Ibergeregg). Wenn schönes Wetter, ist Oberrhein schon eine gute Adresse (wie bereits natash erwähnte), vor allem in den Hanglagen am Rande der Mittelgebirge. Angenehm war auch meine Ostertour in Luxemburg. Das kann man auch weniger bergig fahren, viele reizvolle Flussradwege und leichtes Hügelland möglich. Klemmst du noch was Saarland, Eifel und Lothringen dran oder so.
Dein Frankreich-Variante: Warum so umständlich. Fährst du ab Basel EV6 am Doubs, Saône, Via Rhone nach Süden, Zug brauchst du dann nicht.