Posted by: sugu
Re: Radtour nach Köln - 03/29/18 09:47 AM
Die B42 ist an Koblenz vorbei von (Braubach-)Oberlahnstein bis Ehrenbreitstein und von Bendorf bis Neuwied Kraftfahrstraße und läuft weit oberhalb des Rheins. Da kommt man nicht in Versuchung, mit dem Rad zu fahren.
Braubach - Oberlahnstein gibt es als Alternative die alte Bundesstraße bzw. Nebenstraßen oder Wirtschaftswege (mit Beschilderung). Von Oberlahnstein bis Vallendar ist der Radweg von der B42 getrennt, sogar größteneils direkt am Fluss entlang. Nach der Orstdurchfahrt Vallendar (auf der B42) bis vor Bendorf dann 2 km direkt neben der B42 nur durch eine Leitplanke getrennt. Das Bendorfer Industriegebiet am Rhein wird auf Nebenstraßen umfahren, danach geht es wieder an den Fluss. Ab Engers (Urmitzer Eisenbahnbrücke) ist der Weg am Rhein in schlechtem Zustand (vergleichbar zu Rhens-Koblenz), bis es vor dem Neuwieder Industriegebiet "Hafen" wieder vom Rhein weg geht. Da kann man von Engers auf der Engerser Landstraße (alte B42) besser fahren, z.T. mit breitem Randstreifen. In Neuwied darf man vor dem Deich fahren, und erst an der Wiedbrücke muss man oberhalb von Bahn und Straße bleiben, entweder auf Nebenstraßen oder getrennten Radweg bis es in Leutesdorf wieder an den Rhein geht. Leutesdorf - Bad Hönningen ist separater Weg oder Nebenstraße durch Hammerstein (2017 fertig geworden) und Rheinbrohl oberhalb der Bahn. Bad Hönningen wieder am Rhein, dann oberhalb bis Linz (Fähre). Durch eine Baustelle hat die Weiterfahrt nach Erpel ein Umleitung, und nach der Baustelle unterhalb Erpeler Ley sind zwei unangenehme steile Stücke, die dafür dann eine schöne Aussicht haben. Ab Erpel bis Bonn geht es dann lange teile der Strecke direkt am Fluß entlan(Ausnahme Ortsdurchfahrt Unkel und weiter an Rheinbreitbach vorbei durch die Felder bis Honnef)
Lange Rede kurzer Sinn: Der rechtsrheinische Radweg ist von Braubach bis Bonn-Beuel nicht wesentlich schlechter oder besser, als der linksrheinische. Wobei ich die Kurve auch lieber auf dem Weg über Mülheim-Kärlich und Bubenheim abkürze.
Oberhalb von Braubach passt die Streckenwahl, wenn man je nach Streckenrichtung eher am Rhein fahren möchte.
Braubach - Oberlahnstein gibt es als Alternative die alte Bundesstraße bzw. Nebenstraßen oder Wirtschaftswege (mit Beschilderung). Von Oberlahnstein bis Vallendar ist der Radweg von der B42 getrennt, sogar größteneils direkt am Fluss entlang. Nach der Orstdurchfahrt Vallendar (auf der B42) bis vor Bendorf dann 2 km direkt neben der B42 nur durch eine Leitplanke getrennt. Das Bendorfer Industriegebiet am Rhein wird auf Nebenstraßen umfahren, danach geht es wieder an den Fluss. Ab Engers (Urmitzer Eisenbahnbrücke) ist der Weg am Rhein in schlechtem Zustand (vergleichbar zu Rhens-Koblenz), bis es vor dem Neuwieder Industriegebiet "Hafen" wieder vom Rhein weg geht. Da kann man von Engers auf der Engerser Landstraße (alte B42) besser fahren, z.T. mit breitem Randstreifen. In Neuwied darf man vor dem Deich fahren, und erst an der Wiedbrücke muss man oberhalb von Bahn und Straße bleiben, entweder auf Nebenstraßen oder getrennten Radweg bis es in Leutesdorf wieder an den Rhein geht. Leutesdorf - Bad Hönningen ist separater Weg oder Nebenstraße durch Hammerstein (2017 fertig geworden) und Rheinbrohl oberhalb der Bahn. Bad Hönningen wieder am Rhein, dann oberhalb bis Linz (Fähre). Durch eine Baustelle hat die Weiterfahrt nach Erpel ein Umleitung, und nach der Baustelle unterhalb Erpeler Ley sind zwei unangenehme steile Stücke, die dafür dann eine schöne Aussicht haben. Ab Erpel bis Bonn geht es dann lange teile der Strecke direkt am Fluß entlan(Ausnahme Ortsdurchfahrt Unkel und weiter an Rheinbreitbach vorbei durch die Felder bis Honnef)
Lange Rede kurzer Sinn: Der rechtsrheinische Radweg ist von Braubach bis Bonn-Beuel nicht wesentlich schlechter oder besser, als der linksrheinische. Wobei ich die Kurve auch lieber auf dem Weg über Mülheim-Kärlich und Bubenheim abkürze.
Oberhalb von Braubach passt die Streckenwahl, wenn man je nach Streckenrichtung eher am Rhein fahren möchte.