Posted by: derSammy
Re: Radreise nach Polen/Tschechien - 10/16/16 09:04 PM
Viele Tipps habt ihr ja schon bekommen.
Es gibt einen Radweg Berlin-Dresden, den ich schon mal an einem Tag abgerissen habe. Ist ganz nett, flach und nimmt durchaus nette Ecken wie den Spreewald und das Lausitzer Seenland mit. Wenn euch Teile davon bekannt sind, dann mag es aber in der Tat sinnvoll sein, ein bissl mit dem Zug abzukürzen. Oder ihr nehmt die in der Quelle ebenfalls verlinkte deutlich direktere Variante.
Der Abschnitt des Elberadwegs zwischen Dresden und der tschechischen Grenze hat landschaftlich wohl am meisten zu bieten. Aber flach, bei gutem Wetter arg befahren und man schaut natürlich auf die Felsen rauf und nicht runter.
Den Rübezahlradweg bin ich bis Zittau auch schon gefahren. Der geht durchs besagte Kirnitzschtal, dann über die grüne Grenze (eher Waldweg, ein ganz kurzer Abschnitt ist aber schottrig und steil - aber nur unmittelbar bei der Grenze) und den Schlucknauer Zipfel. Beschildert ist der Rübezahlradweg nur in der Zittauer Ecke, nicht in Tschechien und nicht im Kirnitschtal. Aber verfahren kann man sich kaum und die PDF, die man im Internet findet, reicht zur Wegfindung. Track könnte ich eventuell in den digitalen Archiven finden.
Den Weg durch das Kamenice-Tal kenne ich auch. Auch auf diese Ecke trifft Toxxis Beschreibung voll zu: Es gibt extrem steile Anstiege, aber überschaubaren Verkehr und es geht weitgehend über Felder und durch Wald. Die Kirnitzschvariante ist meiner Erinnerung nach weniger anstrenged (aber auch alles andere als flach!).
Um Zittau führt der Rübezahlradweg an der Mandau entlang. Sprich fast alles leicht fallend und entlang von Flussdörfchen.
Hinter Zittau nimmt dann meine Ortskenntnis ab, zumindest eradelte Kenntnis. Zum Glatzer Land könnte ich noch was sagen, wenn es interessiert. Aber da ist man auch schnell durch.
Es gibt einen Radweg Berlin-Dresden, den ich schon mal an einem Tag abgerissen habe. Ist ganz nett, flach und nimmt durchaus nette Ecken wie den Spreewald und das Lausitzer Seenland mit. Wenn euch Teile davon bekannt sind, dann mag es aber in der Tat sinnvoll sein, ein bissl mit dem Zug abzukürzen. Oder ihr nehmt die in der Quelle ebenfalls verlinkte deutlich direktere Variante.
Der Abschnitt des Elberadwegs zwischen Dresden und der tschechischen Grenze hat landschaftlich wohl am meisten zu bieten. Aber flach, bei gutem Wetter arg befahren und man schaut natürlich auf die Felsen rauf und nicht runter.
Den Rübezahlradweg bin ich bis Zittau auch schon gefahren. Der geht durchs besagte Kirnitzschtal, dann über die grüne Grenze (eher Waldweg, ein ganz kurzer Abschnitt ist aber schottrig und steil - aber nur unmittelbar bei der Grenze) und den Schlucknauer Zipfel. Beschildert ist der Rübezahlradweg nur in der Zittauer Ecke, nicht in Tschechien und nicht im Kirnitschtal. Aber verfahren kann man sich kaum und die PDF, die man im Internet findet, reicht zur Wegfindung. Track könnte ich eventuell in den digitalen Archiven finden.
Den Weg durch das Kamenice-Tal kenne ich auch. Auch auf diese Ecke trifft Toxxis Beschreibung voll zu: Es gibt extrem steile Anstiege, aber überschaubaren Verkehr und es geht weitgehend über Felder und durch Wald. Die Kirnitzschvariante ist meiner Erinnerung nach weniger anstrenged (aber auch alles andere als flach!).
Um Zittau führt der Rübezahlradweg an der Mandau entlang. Sprich fast alles leicht fallend und entlang von Flussdörfchen.
Hinter Zittau nimmt dann meine Ortskenntnis ab, zumindest eradelte Kenntnis. Zum Glatzer Land könnte ich noch was sagen, wenn es interessiert. Aber da ist man auch schnell durch.